nö, ich habe eher gute Erfahrungen mit den Hyposensibilisierungen, Freddy. Ich glaube einen Großteil der "Versager" kann man auch getrost auf mangelde Diagnostik zurück führen, einen Teil wohl auf fehlende Mitarbeit seitens des Tierbesitzers (ob Bequemlichkeit oder Mangel an Intellekt lassen wir mal offen).
ansonsten gebe ich Dir recht, was die Komplziertheit solcher Erkrankungen angeht.
@Ulrike
ich denke, Du solltest einfach mal ein wenig Zeit ins Land gehen lassen. Der Hund wird permanent auf jeden Zuck beobachtet und analysiert, da würd ich mcih auch kratzen und seis's bloß aus Verlegenheit...

Grad hat die Hyposens begonnen, da können sich die Symptome verstärken. Herbstgrasmilben wurden bereits angesprochen. Die sind natürlich nicht in einer Testung enthalten, kann man sie doch spielend so diagnostizieren und machen sie doch in den meisten Fällen Juckreiz, ob mit oder ohne Allergie und müssen und können anderweitig bekämpft werden.
Vieleicht ist Funny auch ein wenig durcheinander mit Eurem Zwangsurlaub etc. Da sind so viele Faktoren, ich würde nun erstmal etwas Normalität in die ganze Sache bringen und abwarten, wie sich die nächsten Hyposens-Injektionen auswirken.
LG
Eddi