Re: Besserung der Beschwerden durch TroFu, ein Paradoxon?
Verfasst: Fr 6. Jul 2012, 21:39
Hallo Joachim,
also ALTE Bleirohrwasserleitungen sind solange unschädlich wie nicht daran herumgekratzt wird da sie genau wie Asbestwasserleitungen, wenn es diese tatsächlich bei uns in Bremen irgendwo geben sollte, von innen mit abgelagerten Mineralien ausgekleidet sind und keine Schadstoffe mehr abgeben. Asbest ist eigentlich auch nur in der Atemluft schädlich oder besser hochgefährlich denn ich kannte bestimmt ein gutes Dutzend Leute die im hiesigen Asbestzementwerh "Toschi-Torfit-Werke" oder auf den Werften gearbeitet hatten die erst an Asbestose litten und denn an Lungenkrebs gestorben sind. Solange nicht an den alten Bleirohren, die ja wohl mehr als 40 Jahre in den Häusern sein müssen nicht gearbeitet wird kann da nichts passieren und ich würde dieses Wasser unbedenklich auch ungefiltert trinken genau so wie aus den Asbestversorgungsrohren der Wasserwerke. Wenn hier eine Gefahr bestände wäre da längst etwas passiert da allein bei dem Wort "Asbest" hier inzwischen alle Alarmglocken läuten.
Deine Theorie mit dem möglichst mineralienarmen Wasser kann ich so nicht nachvollziehen, wir benötigen alle eine ausgewogene Menge an Mineralien für unseren Stoffwechsel und andere Körperfunktionen wie Nerven und Muskelversorgung. Auch unsere Nieren brauchen diese um arbeiten zu können und können mit Osmosewasser (destilliertes Wasser) nichts anfangen. Die Betonung liegt auf AUSGEWOGENE Mineralienversorgung und da ist es durchaus richtig das z.B. Fachinger-Mineralwasser mit einem sehr hohen Mineralienanteil für den der es braucht sehr gut sein kann aber die meisten Menschen damit sicher überversorgt werden und das kann auch schädlich sein.
Dein Beispiel mit dem Salz ins Wasser geben bis es damit gesättigt ist ist sicher kein sehr gutes Beispiel da das Tote Meer mehr als 30% Salz enthält und das Wasser dort auch noch mehr aufnehmen könnte. Ganz so einfach mit dem Ausfiltern der Schadstoffe durch die Nieren mit mineralienfreiem Wasser ist das nämlich nicht wie Du es darstellst. Was wir an Mineralien brauchen liegt im Promillebereich oder sind Spurenelemente und behindert keinesfalls die Aufnahmefähigkeit von Schadstoffen.
Aber ohne Mineralien können wir nicht leben, wenn aber hier übertrieben wird, muss der eine oder andere der das nicht verträgt mit gesundheitliche Problemen genau so rechnen wie derjenige der mit Mineralien unterversorgt ist.
Genau wie Dir ist es mir z.B. auch mit den Milchprodukten gegangen. Ich habe jahrelang immer fast einen Liter Milch am Tag getrunken, Quark und Joghurt gegessen und schließlich auch davon einen Kalziumstein in der Blase gehabt der entfernt werden musste. Hier habe ich auch vom Urologen gehört ich sollte diese Michtrinkerei mal sein lassen und dafür lieber jeden Tag den Saft eine frisch gepressten Zitrone mit einem Glas Wasser trinken Joghurt und Quark könnte ich aber ganz normal weiter essen.
Das mache ich jetzt schon ein paar Jahre lang mit gutem Erfolg, wie es auch der jährliche Check-Up beim Doc zeigt, und habe noch keine Probleme wieder damit gehabt. Hier war der Kalziumgehalt der Milchprodukte für mich ganz einfach auf die Dauer zu hoch, und wenn ich noch 3Liter entmineralisiertes Wasser hinterher getrunken hätte wäre ich höchstens albern von im Bauch geworden aber die Überdosis Kalzium wäre damit nicht entsorgt worden.
Als Beispiel: Wenn Du eine Flasche Whisky trinkst wirst Du auch nicht wieder nüchtern wenn Du eine Flasche Wasser hinterher trinkst.
Auch wenn Du Wasser und Whisky gleich als Drink mixt, bekommst du dieselbe Dosis Alkohol verpasst, und wirst duhn ohne dass das Wasser den "Schadstoff Alkohol" aus Deinem Blut aufnimmt. Keinen Unterschied macht es ob es nun Wasser mit oder ohne Mineralien ist.
Viele Grüße von lutz mit Joker
also ALTE Bleirohrwasserleitungen sind solange unschädlich wie nicht daran herumgekratzt wird da sie genau wie Asbestwasserleitungen, wenn es diese tatsächlich bei uns in Bremen irgendwo geben sollte, von innen mit abgelagerten Mineralien ausgekleidet sind und keine Schadstoffe mehr abgeben. Asbest ist eigentlich auch nur in der Atemluft schädlich oder besser hochgefährlich denn ich kannte bestimmt ein gutes Dutzend Leute die im hiesigen Asbestzementwerh "Toschi-Torfit-Werke" oder auf den Werften gearbeitet hatten die erst an Asbestose litten und denn an Lungenkrebs gestorben sind. Solange nicht an den alten Bleirohren, die ja wohl mehr als 40 Jahre in den Häusern sein müssen nicht gearbeitet wird kann da nichts passieren und ich würde dieses Wasser unbedenklich auch ungefiltert trinken genau so wie aus den Asbestversorgungsrohren der Wasserwerke. Wenn hier eine Gefahr bestände wäre da längst etwas passiert da allein bei dem Wort "Asbest" hier inzwischen alle Alarmglocken läuten.
Deine Theorie mit dem möglichst mineralienarmen Wasser kann ich so nicht nachvollziehen, wir benötigen alle eine ausgewogene Menge an Mineralien für unseren Stoffwechsel und andere Körperfunktionen wie Nerven und Muskelversorgung. Auch unsere Nieren brauchen diese um arbeiten zu können und können mit Osmosewasser (destilliertes Wasser) nichts anfangen. Die Betonung liegt auf AUSGEWOGENE Mineralienversorgung und da ist es durchaus richtig das z.B. Fachinger-Mineralwasser mit einem sehr hohen Mineralienanteil für den der es braucht sehr gut sein kann aber die meisten Menschen damit sicher überversorgt werden und das kann auch schädlich sein.
Dein Beispiel mit dem Salz ins Wasser geben bis es damit gesättigt ist ist sicher kein sehr gutes Beispiel da das Tote Meer mehr als 30% Salz enthält und das Wasser dort auch noch mehr aufnehmen könnte. Ganz so einfach mit dem Ausfiltern der Schadstoffe durch die Nieren mit mineralienfreiem Wasser ist das nämlich nicht wie Du es darstellst. Was wir an Mineralien brauchen liegt im Promillebereich oder sind Spurenelemente und behindert keinesfalls die Aufnahmefähigkeit von Schadstoffen.
Aber ohne Mineralien können wir nicht leben, wenn aber hier übertrieben wird, muss der eine oder andere der das nicht verträgt mit gesundheitliche Problemen genau so rechnen wie derjenige der mit Mineralien unterversorgt ist.
Genau wie Dir ist es mir z.B. auch mit den Milchprodukten gegangen. Ich habe jahrelang immer fast einen Liter Milch am Tag getrunken, Quark und Joghurt gegessen und schließlich auch davon einen Kalziumstein in der Blase gehabt der entfernt werden musste. Hier habe ich auch vom Urologen gehört ich sollte diese Michtrinkerei mal sein lassen und dafür lieber jeden Tag den Saft eine frisch gepressten Zitrone mit einem Glas Wasser trinken Joghurt und Quark könnte ich aber ganz normal weiter essen.
Das mache ich jetzt schon ein paar Jahre lang mit gutem Erfolg, wie es auch der jährliche Check-Up beim Doc zeigt, und habe noch keine Probleme wieder damit gehabt. Hier war der Kalziumgehalt der Milchprodukte für mich ganz einfach auf die Dauer zu hoch, und wenn ich noch 3Liter entmineralisiertes Wasser hinterher getrunken hätte wäre ich höchstens albern von im Bauch geworden aber die Überdosis Kalzium wäre damit nicht entsorgt worden.
Als Beispiel: Wenn Du eine Flasche Whisky trinkst wirst Du auch nicht wieder nüchtern wenn Du eine Flasche Wasser hinterher trinkst.
Auch wenn Du Wasser und Whisky gleich als Drink mixt, bekommst du dieselbe Dosis Alkohol verpasst, und wirst duhn ohne dass das Wasser den "Schadstoff Alkohol" aus Deinem Blut aufnimmt. Keinen Unterschied macht es ob es nun Wasser mit oder ohne Mineralien ist.
Viele Grüße von lutz mit Joker