Hallo Kathleen,
Mir ging es wie dir - ans Barfen habe ich mich lange nicht so richtig rangetraut

Struppi bekam, bis er 1 wurde, Trockenfutter von Wolfsblut und Nassfutter von diversen Herstellern, auch von Terra Canis. Ich finde das auch ein sehr gutes Nassfutter, aber wie du schon sagtest, recht teuer. Wir füttern es nach wie vor, wenn wir in den Urlaub fahren und keine Möglichkeit haben, Fleisch mitzunehmen oder zu lagern (Hotelzimmer ohne Küche, kein Gefrierschrank etc.). Hermanns Biofutter (
http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundef ... undefutter) ist Terra Canis von der Zusammensetzung her ähnlich, Struppi hat es auch gut vertragen und es ist auch etwas günstiger (aber nur unwesentlich). Inzwischen gibt es von Wolfsblut auch Dosenfutter, das haben wir zwar noch nie gehabt, aber ich kann mir vorstellen, dass es auch ganz gut ist.
Welpenfutter habe ich bis 5 Monate gegeben und dann nach und nach Erwachsenenfutter untergemischt. Mit 7 Monaten hat Struppi nur noch Futter für ausgewachsene Hunde bekommen. Ich glaube, in Welpenfutter stecken meist viel zu viele Nährstoffe, sodass die Hunde regelrecht in die Höhe schießen und evtl. Knochenhautentzündung o.ä. kriegen
Wir sind dann irgendwann auch auf Barfen umgestiegen. Ist einfacher, als man denkt

wenn du es dir nicht so richtig zutraust und nur wenig Platz im Gefrierschrank hast, wäre vielleicht Teil-Barfen was für euch? also eine Mahlzeit Nassfutter, eine Mahlzeit rohes Fleisch? dann kommt Konrad auch auf das richtige Verhältnis zwischen Fleisch und Gemüse, bei Terra Canis ist ja meistens ein Fleischantenil von 50-60% drin, ein bisschen mehr sollte es aber insgesamt schon sein.
Liebe Grüße
Anja
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
Maxim Gorki