die geplanten Änderungen der IPOfür 2017

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Regine
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die geplanten Änderungen der IPOfür 2017

Beitrag von Regine » Fr 20. Mär 2015, 23:05

Hi ihr,
sollten sich die geplanten Änderugen der IPO 2017 wirklich durchsetzen, fällt dieser Sport leider noch unter die Mittelmäßigkeit.
Ich frage mich was sich Funktionäre denken.Meinen sie wirklich mit Aufweichung der Prüfungsordnung binden sie mehr Menschen an den Sport ohne ihm zu schaden?
IPO-Sport ist Sport kein Kindergeburtstag, man muß dafür arbeiten , trainieren ,Zeit opfern, ein Team werden mit dem Hund .
Wenn ich die geplante IPO 2017 lese, kann ich nur noch lachen . Da waren wohl einige Kräfte am Werk, deren Hunde das bisherige Klassenziel nie erreicht hätten.
Sollen da Hunde als Gebrauchshunde verkauft werden(viele brauchen die Prüfung noch) , die nicht mal mehr im Ansatz einer sind ?
Hier im Einzelnen die Änderungen :
IPO1-3 die Hürde wird auf 95cm fest und oben mit Stange versehen, die Kletterwand wird auf 1,60m festgesetzt
Fährte : bei IPO1-3 3 Gegenstände
IPO1 UO:
Springen über die 1m(nun 95cm) Hürde nur Hinsprung und Vorsitz, volle PKT(15 PKT)
Ebenso Kletterwand
IPO1 SD: Kein Revieren sondern direkt geschickt....beim Verbellen wird abgerufen , anschließend angeleint und zum Ablegeplatz direkt mit Leine geführt.Der HF kann den Hund bis zur Fluchtvereitelung am Halsband halten.Nach Flucht erfolgt ein Angriff auf den Hund, danach leint der HF einen Hund an und geht mit seine Hund zur langen Flucht.Danacht geht der HF zum Hund, leint ihn an und macht den Seitentransport...
IPO2 UO: steh aus dem Normalschritt fällt weg. Apportieren wie IPO1
IPO2SD Angriff aus den Rückentransport fällt weg, komm dafür bei langer Flucht....
IPo3 soll bleiben wie sie ist... erst mal
Meine Meinung :Die neue Ordnung ist gemacht für die Hoch oder Schönheitszucht, Leistung wird nicht mehr gefordert- Ein Trend , der schon lange sichtbar war. Es wird wieder versucht die IPO an den Hund anzupassen , anstatt endlich die Zucht an frühere Standards anzupassen. Wieder wird die IPO aufgeweicht , damit Hunde bestehen und es wird nicht dafür gesorgt, dass Hunde gezüchtet werden , die die IPO locker schaffen..
Verkehrte bizarre Welt
LG Regine
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker

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Re: die geplanten Änderungen der IPOfür 2017

Beitrag von GabyP » Fr 20. Mär 2015, 23:35

Hallo, Regine,

aber IPO ist doch FCI und international? Da spielt doch der DSH mit "Hochzucht" eh keine große Rolle mehr, und die Belgier lassen sich die Butter doch nicht mehr vom Brot nehmen.

Was seh ich falsch?

Viele Grüße

Gaby

Uschi

Re: die geplanten Änderungen der IPOfür 2017

Beitrag von Uschi » Fr 20. Mär 2015, 23:38

Hallo Regine,

ist Dir das heute auch in die Augen gestochen? :dog_biggrin

Die künftige IPO 1 - Schutzdienst gleicht der momentanen IPO-VO, für die es z.Zt. KEIN AKZ gibt. Warum in der UO nur noch zu ebener Erde apportiert werden soll und auch in der II immer noch nicht über die Wand (über die Hürde sollen sie dann schon apportieren :dog_wink ), ist mir ein Rätsel. Das können die Hunde doch recht schnell.
Regine hat geschrieben:.Meinen sie wirklich mit Aufweichung der Prüfungsordnung binden sie mehr Menschen an den Sport
So ist die offizielle Begründung. Mehr Menschen schneller und früher zum Prüfungserfolg zu verhelfen. Für höhere Wettbewerbe soll es dann eigene Regelungen geben.
Regine hat geschrieben:Es wird wieder versucht die IPO an den Hund anzupassen
Das ist doch wie in der Menschenschule. Schreiben darf jeder wie er will. Rechtschreibung ist nicht so wichtig, Hauptsache irgendein vermeintliches "Erfolgserlebnis".

Regine hat geschrieben: anschließend angeleint und zum Ablegeplatz direkt mit Leine geführt.Der HF kann den Hund bis zur Fluchtvereitelung am Halsband halten.Nach Flucht erfolgt ein Angriff auf den Hund, danach leint der HF einen Hund an und geht mit seine Hund zur langen Flucht.Danacht geht der HF zum Hund, leint ihn an und macht den Seitentransport...
Das finde ich die allergrößte Aufweichung. Das war für uns eine große Herausforderung, dieses zu meistern. Ohne Leine, der Hund gierig nach dem Helfer. Als wir es dann konnten, das war ein wunderschönes Gefühl und brachte uns sehr nahe zusammen.



LG
Uschi

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Re: die geplanten Änderungen der IPOfür 2017

Beitrag von Regine » Sa 21. Mär 2015, 12:29

Nachtrag von mir : bei IPO1 gibt es nur noch Apportieren auf ebener Erde keines über Hürde oder Schrägwand
bei IPO2 Apportieren auf der Ebene und über die Hürde , nicht über die Schrägwand.
Vielleicht sollten sich die Herren und Damen im VDH und die Leistungsrichter, die bei diesem Murks dabei waren lieber um wirklich relevante Dinge kümmern anstatt alle 2-3 Jahre an der IPO rumzudoktern .Einen Gefallen haben sie den IPO-Sportlern damit nicht getan, höchstens den Hochzüchtern der Gebrauchshunde , sei das bei den SVlern,etc überall da wo man noch ne IPO1 braucht um zu züchten.
Kopfschütteln Regine
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Re: die geplanten Änderungen der IPOfür 2017

Beitrag von Regine » Sa 21. Mär 2015, 12:32

hi Gaby,
wie kommst du auf die Idee, dass die Schäferhunde keine Rolle mehr beim IPO-Sport spielen???
Wegen der VDH-DM? Da nehmen die richtig guten SVler ja garnicht teil.
LG Regine
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Re: die geplanten Änderungen der IPOfür 2017

Beitrag von lutz » Sa 21. Mär 2015, 12:35

Hallo AT-Freunde,

das ist eben der Preis der Internationalität. IPO im internationalen FCI statt Schutzhund I-III in Deutschland wie es wohl schon abzusehen war.
Die Griechen bestimmen in Europa über den Wert des Euro statt wir über die DM. Dafür dürfen wir denn aber auch wenigstens mit in der ersten Reihe in Europa sitzen und International wohl auch bald wieder Krieg spielen.

Bei der IPO und im FCI haben wir aber nicht soviel zu sagen und spielen dort alles andere als eine erste Geige, und da der Trend zu Designerhunden ja eben international aus den USA hier genau so herüberschwappt wie die Frühkastration muss man sich bei den IPO-Regeln wohl darauf einstellen dass auch die zukünftigen Generationen der Gebrauchsdesignerhunde noch eine Chance haben sollen bei denen damit zu rechnen ist dass je nach Bedarf und Zuchtziel der eine oder andere Schafbock oder auch Goldhamster mit eingekreuzt wurde um ihn für den Allgemeingebrauch besser handlebar und handsome zu machen.
Die anspruchsvolleren Zeiten als die Schutzhundprüfungen wenigstens noch soviel wert waren dass es als kleine Sensation galt dass es Gert Haucke gelang mit seinem Mops die Sch.H. I zu bewältigen, ganz zu schweigen von den Zeiten als Schutzhunde noch echte Schutzhunde sein sollten und es auch durften, sind wohl mit den neuen Regelungen nun endgültig vorbei.

Meine unmaßgebliche bescheidene Meinung ist: Es gibt leider eben einfach Sachen die man mit entsprechendem Hunde-Sachverstand ohne große Vereinsmeierei oder mitschwimmen im Mainstream wohl selbst in die Hand nehmen muss wenn man einen wirklich verlässlichen vierbeinigen Kumpel und Partner haben möchte.

Viele Grüße von lutz mit Greta
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

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Anja1402
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Re: die geplanten Änderungen der IPOfür 2017

Beitrag von Anja1402 » Sa 21. Mär 2015, 15:05

Hallo Regine,

hast du genauere Infos dazu? kann man das irgendwo im Netz nachlesen? oder wird das alles schön hinter verschlossenen Türen diskutiert und die Hundesportler werden dann vor vollendete Tatsachen gestellt?
Naja, dann werde ich mich wohl ranhalten müssen, damit ich es noch vor 2017 bis zur IPO 3 schaffe happy_02 damit dieses Label dann noch was wert ist :dog_biggrin
Uschi hat geschrieben:
Regine hat geschrieben:.Meinen sie wirklich mit Aufweichung der Prüfungsordnung binden sie mehr Menschen an den Sport
So ist die offizielle Begründung. Mehr Menschen schneller und früher zum Prüfungserfolg zu verhelfen. Für höhere Wettbewerbe soll es dann eigene Regelungen geben.
also wenn es wirklich Ziel sein soll, mehr Leute für den IPO-Sport zu begeistern, gibt es garantiert bessere Methoden. Ich habe zB schon oft gedacht, dass gerade viel mehr kleinere und mittlegroße Hunde mitmachen könnten, wenn man die Prüfungsordnung so abändern würde, dass insbesondere in der UO die Höhe der Hürde/Schrägwand und das Gewicht der Apportierhölzer an die Größe der Hunde angepasst werden. Bei der AD wird die zu laufende Strecke doch auch an der Größe des Hundes festgemacht, beim Agility wird auch nach Hundegröße unterteilt, warum soll das bei der IPO nicht gehen? ich kenne einige Sportler, die kleinere Hunde (um die 40 cm) haben, die auch mit Feuereifer bei der Sache sind, aber die es ihren Hunden nicht zumuten wollen, über die 1m-Hürde zu springen, was ich auch voll und ganz nachvollziehen kann. außerdem müsste man mehr Öffentlichkeitsarbeit betreiben, bzw. mehr darüber aufklären, dass Schutzuhund eben NICHT gleichzusetzen ist mit Scharfmachen, Abrichten, Menschen beißen. Und man sollte dafür sorgen, dass so nette Hilfsmittelchen wie Elektrotacker wirklich endgültig verschwinden, wie es ja eigentlich schon längst der Fall sein sollte, aber leider wird deren Anwendung nach wie vor auf etlichen Hundeplätzen toleriert, bzw. es wird weggeschaut. Auch Stachelhalsbänder sollten nur in sehr viel geringerem Ausmaß und nur von wirklichen Profis verwendet werden. mir kommt das Ko***, wenn ich sehe, dass gerade einmal 6 Monate alte Junghunde mit schlecht sitzenden, viel zu großen Stachelhalsbändern traktiert werden :dog_mad und auch die typischen Klischee-Hunde"sportler" sollte man besser im Keller verschwinden lassen. Mein Mann meinte früher immer "Hundeplatz? Da sitzen doch nur die alten Säcke mit ihren DSH und trinken schon morgens ihr Bier". Tja, und was soll ich sagen, so unrecht hat er gar nicht. Viele Hundeplätze scheinen, insbesondere am Wochenende, Fluchtziel für viele ältere Herren zu sein, die ihrer Xanthippe daheim entkommen wollen. Also wird Hasso, der deutsche Schäferhund (der aufgrund seines abfallenden Rückens auch keinen Hundesport machen kann, noch nie konnte), je nach Herrchens Fitness in den Mercedes geladen (gerne Stufenheck, ohne Luftzufuhr) oder ihm wird das Stachel umgeschnallt und daran darf er Herchen dann aufm Rad bergauf durchs Dorf zum Hundeplatz zerren, wo Herrchen sich dann mit den anderen 'Hundesportlern der alten Garde' das eine oder andere Sonntagmorgen-Bier gönnt, während Hasso brav im Kofferraum des Mercedes oder in der Hundebox ausharrt. Gleichzeitig fallen auch noch Tipps zum Thema Hundeerziehung und Hundesport aus dem reichhaltige Erfahrungsschatz ("so haben wir das früher - vor 30 Jahren- auch gemacht") für die jüngeren Hundeplatzbesucher ab. Diese Leute prägen nach wie vor das Bild auf vielen Hundeplätzen und wirken abschreckend.
Davon abgesehen weiß ich nicht, ob es wirklich so wünschenswert ist, dass mehr Leute diesen Sport betreiben. Es findet sich eh kaum noch jemand, der den Knochenjob des SD-Helfers übernehmen will, und die wirklich guten Helfer, die auch was von der Sache verstehen, kann man, glaube ich, an einer Hand abzählen.
Und ob diese Aufweichung wirklich schnellere Prüfungserfolge bringt, wage ich zu bezweifeln. zB die Sache mit dem Anleinen im SD: wie soll das denn bewertet werden? bei der BH gibt es ja auch "Leinenführigkeit" und "Freifolge", was ich auch schon immer schwachsinnig fand, denn der Hund soll ja auch bei der Leinenführigkeit an der locker durchhängenden Leine laufen, und wenn er zerrt oder der HF über die Leine auf ihn einwirkt, gibt es Punktabzug. da kann man die Leine doch gleich weglassen. So wird es doch beim SD mit Anleinen auch sein, oder? ich kann mir kaum vorstellen, dass der Richter einen Hund, der sich kaum bremsen lässt und seinen HF hinter sich herzerrt, gut bewertet.
Uschi hat geschrieben:
Regine hat geschrieben:Es wird wieder versucht die IPO an den Hund anzupassen
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das ist ein guter Vergleich, diese Rechtschreibreformen waren mir auch schon immer ein Dorn im Auge. Anstatt in den Schulen darauf zu bestehen, dass etwas so geschrieben wird, wie es im Duden steht, schaut man zu, wie immer mehr Leute immer mehr Sachen falsch schreiben, und legt das dann einfach als die neue Norm fest. Oder es wird halt gleich gesagt "Schreibt, wie ihr wollt" :dog_tongue

Bin ja mal gespannt, ob sich diese Änderungen wirklich durchsetzen werden. Falls ja, hoffe ich, dass sich ein neuer Verband bilden wird, der anspruchsvollere Vorgaben hat. Dann kann der VDH die IPO gleich zur reinen Formsache machen, die auf Antrag per Post verwendet wird, darauf scheint es ja früher oder später sowieso hinauszulaufen...
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Re: die geplanten Änderungen der IPOfür 2017

Beitrag von GabyP » Sa 21. Mär 2015, 17:15

Hallo,

ich habe da wirklich ein Verständnisproblem: kommt die IPO vom VDH, nicht vielmehr von der FCI? Und ich denke, in der FCI hat der SV wesentlich weniger zu sagen als im VDH.

Ratlose Grüße

Gaby

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Re: die geplanten Änderungen der IPOfür 2017

Beitrag von Regine » Sa 21. Mär 2015, 23:10

Hi Gaby ,
ich zitiere aus der SV-Zeitung März 2015:Die Prüfungsordnung wird alle 5 Jahre aktualisiert, zum 1.Januar 2017 ist es wieder soweit.Im letzten Jahr hat SV Vereinsausbildungswart Heinz Gerdes bereits dazu aufgerufen Änderungsvorschläge und Wünsche zur neuen PO einzubringen.Die Handschrift des SV bei der Neufassung muß erkennbar sein, so H.Gerdes. Im Verein für deutsche Schäferhunde werden ca 75% aller IPO-Prüfungen überhaupt durchgeführt.Die ersten konkreten Ideen liegen jetzt auf dem Tisch und werden in der FCI-Kommission (Frans Jansen -Niederlande, Robert Markschläger-Österreich, Hari Arkon- Slowenien Clemente Grosso- Italien , Wilfried Schäpermeier- VDH Deutschland und Heinz Gerdes -Deutschland )intensiv diskutiert. Die IPO ist keine SV-Prüfungsordnung , sondern eine FCI , die dann auch weltweit Gültigkeit besitzt......
LG Regine
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Re: die geplanten Änderungen der IPOfür 2017

Beitrag von GabyP » So 22. Mär 2015, 00:59

Hallo, Regine,

danke für die Erklärung. Wieviel "Macht" hat der SV noch? Wahrscheinlich noch zuviel, aber auch sicher weniger als vor 10 Jahren.

Viele Grüße

Gaby

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