Hallo Sabine,
wenn du DAS herausgefunden hast, mußt du es mir unbedingt erklären.
Verlinken ist nämlich auch meine Spezialität.
LG Lena
Ich gehe mal davon aus, dass du das ironisch meinst ernsthaft: warum soll ein Tierarzt NICHT auch seinen eigenen Gewinn vor Augen haben? ist ein Tierarzt dazu verpflichtet, allein aus Tierliebe zu arbeiten? niemand kann nur von Luft und Liebe leben, und etwas mehr als 2500 Euro sollten für so einen verantwortungsvollen Job mit jahrelangem Studium schon drin sein. ich finde es heftig, was mitunter für Ansprüche an Tierärzte gestellt werden - rund um die Uhr erreichbar, immer höflich und nett auch zu den unmöglichsten Patientenbesitzern und bitte schön billig, am besten noch umsonst, es geht ja schließlich um die Liebe zum Tier! ein Tierarzt ist kein Wohltätigkeitsverein!lutz hat geschrieben: ↑Fr 4. Jan 2019, 20:02
Der gute Dr.Rückert scheint bei allen seinen fachlichen Beiträgen aber auch zu den Tierärzten zu gehören die bei ihren tiermedizinischen Wohltaten durchaus ihren eigenen Gewinn dabei nicht aus den Augen verlieren. Damit bin ich nun so gar nicht einverstanden wie er das erklärt und mir sind fast die Tränen gekommen dass junge Tierärztinnen noch unter Mindestlohn arbeiten und keine 2500€ verdienen.
Ach lieber Lutz,lutz hat geschrieben: ↑Sa 5. Jan 2019, 07:29Wie im gesamten Medizinstudium muss man da hauptsächlich gut auswendig lernen können und einen sehr guten Notendurchschnitt erreicht haben, was hauptsächlich eine Fleißarbeit ist, um überhaupt ein Studium anfangen zu können. Den Doktortitel bekommen die dann sozusagen nachgeschmissen. Das ist zum Beispiel überhaupt kein Vergleich zu einem Doktor-Ingenieur die wirklich was können müssen