JRD

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Regine
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Re: JRD

Beitrag von Regine » Mi 26. Sep 2012, 23:09

Hi Gaby,
ich vermute mal, dass wir weiterhin jedes Jahr zur PRA -Untersuchung gehen müssen oder?
LG Regine
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker

GabyP
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Re: JRD

Beitrag von GabyP » Mi 26. Sep 2012, 23:46

Hallo, Regine,

habe eben im anderen Thread über MV berichtet. PRA meiner Ansicht nach künftig im 3., 5. und 7. Lebensjahr.

Viele Grüße

GabyP
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Re: JRD

Beitrag von GabyP » Do 27. Sep 2012, 19:49

Hallo zusammen,

habe eben folgende interessante Informationen bekommen:

Im grünen Forum wurde bekanntgemacht, daß der 2. Hund aus dem Kasiko's E-Wurf verstorben ist. Er wurde auch nach dem Tod nicht biopsiert, wurde berichtet.

Trotz der auch hier fehlenden Biopsie und trotz des Schreibens der DOGenes-Whiteley ruft Benita im grünen Forum auch aktuell dringendst zum Testen auf. Große Klappe schwingen dabei auch Kathrin und Tobias.

Soll ich das jetzt "dumm geboren und nichts dazugelernt" nennen?

Ich bin momentan mit mir im Zweifel, ob nun die Züchter oder EU (+ cc Züchter) angeschrieben werden soll. Was meint Ihr?

Viele Grüße

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Kirsten
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Re: JRD

Beitrag von Kirsten » Do 27. Sep 2012, 20:05

Hallo!
Ich verstehe nun absolut nicht, warum der tote junge Hund nicht biobsiert wurde. Wenn ich der Züchter wäre, würde ich dafür sogar die Kosten übernehmen - ich gehe davon aus, daß man für diese Biobsie kein Millionär sein muß...
Ich habe hier alles über die JRD gelesen und es so verstanden, daß der Test aus Canada nichts aussagt - Benita sah das doch hier auch ein - ich verstehe Benita und Co nicht mehr :nein :dog_nowink
Tschüß Kirsten

Artus

Re: JRD

Beitrag von Artus » Do 27. Sep 2012, 22:31

Hallo zusammen,

ich kann auch nicht verstehen warum der Hund nicht biopsiert wurde.

Da hätte Kathrin doch den Besitzern sicherlich jede Menge gute Argumente für eine Biopsie aufzählen können.
Gut....letztendlich kann man auch als Züchter keinen Hundebesitzer zwingen eine Biopsie vornehmen zu lassen.

Ist da ggf. etwas "angeklungen" warum der Hund nach dem Tod nicht biopsiert worden ist?
Ich bin momentan mit mir im Zweifel, ob nun die Züchter oder EU (+ cc Züchter) angeschrieben werden soll. Was meint Ihr?
Vielleicht sollte man im Vorfeld erst einmal abklären, wieviele "Gleichgesinnte" Züchter gemeinsam etwas in dieser Angelegenheit unternehmen wollen?
Wäre das möglich? Man tritt also gleich am Anfang als möglichst große Gruppe auf, und schreibt dann weitere Züchter und die RB und den Klubzuchtwart an?

LG Rosi

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Re: JRD

Beitrag von Regine » Do 27. Sep 2012, 22:53

Hi ihr,
ich denke , wenn Kathrin gewollt hätte , dann wäre der Hund autopsiert worden.
Was wenn rausgekommen wäre :Keine JRD sondern Niereninsuffizienz auf Grund von....Toxinen in der Schwangerschaft,einer Autoimmunerkrankung, eines Infektes..
Was würde das für Kathrin und co bedeuten?
Sie konnten mit einer Autopsie oder Biopsie nur verlieren, warum dann eine machen ?
Wären sie sich sicher gewesen , dass ihre Diagnose stimmt hätten sie eine Autopsie machen lassen , so sind die "Beweise " beseitigt und es kann weiterhin behauptet werden es war JRD , wer will das Gegenteil beweisen?
Und Benita... die ist Eddi und Kathrin hörig....
Ich glaube sie überblickt das ganze nicht so richtig.
LG Regine
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Artus

Re: JRD

Beitrag von Artus » Do 27. Sep 2012, 23:16

Hallo Regine,
Was würde das für Kathrin und co bedeuten?
Sie konnten mit einer Autopsie oder Biopsie nur verlieren, warum dann eine machen ?
Wären sie sich sicher gewesen , dass ihre Diagnose stimmt hätten sie eine Autopsie machen lassen , so sind die "Beweise " beseitigt und es kann weiterhin behauptet werden es war JRD , wer will das Gegenteil beweisen?
Also die Beweggründe und was hinter diesem Verhalten steckt, ist mir auch total schleierhaft. Aber was würde Kathrin und Co. hinsichtlich ihrer eigenen Zucht verlieren, wenn heraus gekommen wäre, dass es nicht JRD ist?

Was wäre für Kathrins Zucht für die Zukunft anders, wenn andere Gründe für das Sterben der jungen Hunde verantwortlch wären? Wäre es nicht für ihre eigene Zucht "zum Vorteil" wenn Toxine während der Schwangerschaft verantwortlich gewesen wären?

Welche Motivation sollte dahinter verborgen sein?

Nee, irgendwie schecke ich das mal wieder nicht.

Nur mal von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet?

LG Rosi

Uschi

Re: JRD

Beitrag von Uschi » Do 27. Sep 2012, 23:24

Hallo,
GabyP hat geschrieben:Ich bin momentan mit mir im Zweifel, ob nun die Züchter oder EU (+ cc Züchter) angeschrieben werden soll. Was meint Ihr?
ich finde, dass jetzt endlich dieser unsinnige Aufruf zum Test von der hp weggenommen gehört. Ebenso wie dieser unsägliche "Erfahrungsbericht einer Züchterin" mit nachfolgender Erklärung der JRD durch "E.Berger".

Denn das ist ja jetzt nur noch Hohn, was sie da schreibt.
Das gleiche gilt für die Untersuchung bereits verstorbener Hunde.
Hier wäre nur eine histologische Untersuchung der möglichst sofort entnommenen und präparierten Organe sinnvoll. Leider schicken weder Züchter ihre mit unklarere Todesursache verstorbenen Welpen zu solchen Untersuchungen überhaupt in größerem Maße ein................

Selbst tun sie nichts, aber von anderen fordern.


:boxing so fühl ich mich grad. :boxing



LG
Uschi

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Re: JRD

Beitrag von Regine » Do 27. Sep 2012, 23:34

Hi Rosi ,
für den "normalen " AT -Käufer, der mal so unbedarft einen Welpen kauft und auf Kathrins HP stößt erschließt sich über JRD erst mal garnix, weil du darüber auf der HP nix findest.
Bei allen anderen verliert Kathrin ihr Gesicht, wenn die JRD -Sache nicht stimmt.
LG regine
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Uschi

Re: JRD

Beitrag von Uschi » Do 27. Sep 2012, 23:39

Regine hat geschrieben: wenn die JRD -Sache nicht stimmt.
.........und sie solch einen Aufstand darum gemacht hat.


LG
Uschi

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