airedale-forum.de

Hallo zusammen,


heute in einem Wäldchen in Travemünde - erst raschelt es etwas im Unterholz, dann hört man ein Knacken, dann ein kämpferisches Zerren mit lautem Getöse und dann...kam er....mit seinem Stöckchen aus dem Wald...








Das Ding war 5 m lang und wog einiges!


Conrad war stolz!


Liebe Grüße

Bettina


PS: erst wollte ich den Thread "Dicker - länger - schwerer" nennen....das war mir dann aber etwas zu äh naja!



Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenige Worte. Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen.

Hallo Bettina,


für solche Waldarbeiten nehmen wir hierzulande Kaltblutpferde



Das glaube ich wohl, dass Conrad stolz war.



Liebe Grüße

Uschi

Wow Bettina,

ich bin schwer beeindruckt von Conrads "Stöckchen"

Bei uns in der Nähe läge da noch ein riesiger Baum ---vom letzten Gewitter umgelegt--- vielleicht wäre das auch was


LG,

Kirsten



Lottes Homepage:

www.strubbelschnute.de

Hallo Bettina,


Kompliment an Conrad - das muss ihm erst einmal einer nachmachen. Er hat allen Grund stolz zu sein!


LG Susa



Der Herrgott hat nen großen Zoo!

Mann, Bettina, was für'n Teil! Und was für'n Glück, dass Du die Kamera dabei hattest - wenn man sowas erzählt, glaubt es einem ja sonst keiner ...


Viele Grüße,

Antje mit Luzie (die vom letzten Spaziergang nur drei Hände voll Kletten mitgeschleppt hat )



Airedales will try to eat anything that doesn't eat them first. Dorothy Miner || www.rotpunktuebersetzen.de/luzie.html

Hallo Bettina, liebe AT-Freunde,


als ich gestern Abend das tolle Bild von Conrad sah, fiel mir ein, dass wir sowas auch schon mal fotografiert hatten. Allerdings war unser "Stöckchen" nicht ganz so groß.




Die Aufnahme ist von Juni 08!


Eine gute und schöne Woche wünschen

Uli Kenzo und Kiwi



Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
www.airedale-kenzo.de

...das ist Kaminholzklau, gib´s zu, Du hast ihn darauf abgerichtet, Bettina!


Unglaublich. Ich bin durch Teddy zwar einiges gewohnt, aber solch Brocken stellt alles in den Schatten.


Loulous Verwandtschaft hält in solchen Situationen übrigens zusammen wie das -schon ältere- Bild von Onkel und Neffe an der Eider zeigt.




Liebe Grüße aus dem Norden,

Stripey



Groovy greetings and have a nice day Stripey

Hallo Bettina -


wie habt Ihr das Hölzchen bis heim bekommen?


Und was macht er bei Gegenverkehr? Nette Vorstellung: ein Radfahrer von vorn!


Ich lach mich kaputt.

Und ich frage mich, woher er wusste, wo der Schwerpunkt ist, an dem er anpacken muss, um das Ungetüm überhaupt so sauber anheben zu können!


Kerstin

[Dieser Beitrag wurde am 27.07.2009 - 15:17 von Rover aktualisiert]



Der Hund im Haus erspart den Weihnachtsmann!

Hallo Ihr alle, hallo Kerstin,


ich hatte bewusst die zwei doch sehr ähnlich wirkenden Fotos eingestellt, weil man dort so schön sehen kann, wo er anpackt.


Wenn er also im Unterholz seine Beute "killt", geht es erstmal darum, daß so ein Monstrum und hierbei gilt wirklich: länger - dicker - schwerer, auf den Weg befördert wird.

Dann möchte er das erste Mal von uns bewundert werden.


Dann sucht er sich die Waage, indem er den Stock mehrmals kurz anhebt, um zu erkennen, wohin die Hauptlast abdriftet.

Dann trägt er es ein kurzes Stückchen und je nach Balancepunkt hört man hinter sich ein Scharren, weil die eine Seite halt doch ein wenig aufschlägt.

Oder man hört nichts und muß sich im nächsten Moment irgendwie in Sicherheit bringen, da er uns nun im Arbeitstrapp überholen möchte und die Dinger sind meist breiter als der jeweilige Weg.


Die Krönung ist dann noch, daß er an einem Baum das Bein hebt.


Dann applaudieren wir meistens und seine Brust schwillt deutlich an.


Einige von den Teilen hat er schon bis nach Hause geschleppt, je nachdem, wo wir unsere Runden gelaufen waren. Dort wurden sie dann von Herrchen passend zugesägt und verfeuert.


Bei Radlern und Joggern warten wir am Wegesrand mit ihm so lange, bis die Bahn wieder frei ist, dann darf er weiter.


Die Reaktionen der Passanten sind durch die Bank positiv, der eine oder andere Spruch: hey, der lässt seinen Hund für sich arbeiten...gehört halt dazu!


Aber in Travemünde? Er hätte das Ding sicher gerne über die Strandpromenade geschleppt, das konnte Herrchen dann gerade noch verhindern.

Das Gezeter war aber riesengroß!


Liebe Grüße

Bettina



Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenige Worte. Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen.

Hallo Bettina,


da ich den Burschen ja kenne, kann ich mir die Szenarien wunderbar vorstellen. Ist halt ein toller und vor allem "starker" Typ, der Junge und vor allem ausdauernd!


Viele Grüße

Annette



mit hundesportlichen Grüßen Annette mit Porter und Jackson im Herzen; www.jackson-rode.de