Die Geschichte vom Kanninchen
Die Geschichte vom Kanninchen
Es begab sich an einem sonnigem Frühlingstag.
Das Gras stand hoch um den Hundeplatz.
Es war der Termin unserer Kreisgruppen BH.
Ein Mann (meiner)wollte daran teilnehmen mit einem Jagdhundmischling(Bedeutung liegt auf JAGD).
Er wagte es und meldete sich an.
Durch auslosung wurden die Hunde ermittelt.
Der erste Schreck durchfuhr diesen Mann nach der Auslosung.
Seine Hündin(unsere Dina; die grösste Soziale Sau unter Hündinen) bekam als Partner(in)(die zweitgrösste Soziale Sau in der Kreisgruppe) Emmy einen Berger de Pyreenes(richtig geschrieben??????).
Anmeldung beim Richter.
Dina nahm die Hündin nicht war(war wohl zu klein).
Emmy legt ab als erstes Dina läuft.
Grundstellung. Auf einmal nach den ersten Schritten!!!!!! Dina Kopf hoch Ohren gestellt(ja geht auch mit Schlappohren kurz vor der Jagd).
WAS LIEGT DA????????????????
Ein weissgraues "Kanninchen"?????????????
Leinenführigkeit ging ja grad noch so(war ja abgesichert))))))))))))
Aber was wird aus der Freifolge???????????
Höchste Anspannung nicht nur bei Hundeführern und Herrchen, man hätte eine Nadel fallen hören können(auf der Wiese).
Dina immer noch Jagdbereit aber (PPPPPPUUUUHHHHHHHHHHHHHHHH9
Erleichterung sie blieb auch in der Freifolge.
Nun durfte das "Kanninchen" aufstehen und auch Unterordnung laufen. Ab dem Zeitpunkt war es Dina egal, es war ja garkein Kanninchen(Welche Enttäuschung "für einen Jagdhund").
Kommentar des Richters:"Ich dachte der Hund ist jeden Moment weg."
Es war leider nicht nicht der erste sondern nur der Achte Platz(noch 53 Punkte).
Wer hat wohl den ersten gemacht??????
Das Kanninchen))))))))))))
Was schliesst man daraus???????
Mann sollte sich doch lieber ein Kanninchen zulegen um oben im Hundesport mitzulaufen.
Schönen abend noch Konny
Der Weg wächst im Gehen unter Deinen Füssen, auf wunderbare Weise entfaltet sich die Reise mit dem nächsten Schritt.
Frieder Gutscher
www.boyar-vom-drachenhort.de.tl