Welche Hunderasse ist geeignet

rb_Freddy
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Welche Hunderasse ist geeignet

Beitrag von rb_Freddy » Sa 25. Jul 2009, 23:11


Hallo zusammen,


wie komme ich da nur wieder raus


@:Uschi:Du hast recht, nein sie ist keine Greisin, so meinte ich das nicht.

Sie ist altersgemäß gut drauf...nur macht sie halt keine Maratonläufe mehr....


@ Karin:...und dann heißt er auch noch Freddy...***schmelz dahin****..aber was ist mit dem Jagdtrieb? Und wie ist das beim Fox?


Wenn ich einen kleineren Hund als den AT suchen würde, wäre "Freddy" schon weg...


LG

Freddy mit Freddy, eh Felix...



Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,

das nicht minder bindende moralische

Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft

eines Menschen.

(Konrad Lorenz)

rb_Uschi
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Beitrag von rb_Uschi » Sa 25. Jul 2009, 23:15


Hallo Freddy,


wie Du da wieder rauskommst?


Mindestens 50 Euro in die Chauvi-Kasse.



Und ein bißchen vorsichtiger sein




Viele Grüße

Uschi


rb_Karin
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Beitrag von rb_Karin » Sa 25. Jul 2009, 23:56


Freddy, du fragst zunächst nach dem Jagdtrieb von Freddy? Er ist nicht so stark, der Hund kann nach der Eingewöhnugszeit abgeleint werden. Ich finde das sehr wichtig!!!

"Und wie ist das beim Fox?" fragst du. Der Fox hat schon seinen Jagdtrieb, es kommt halt darauf an, wie Mann/ Frau damit umgehen. Wenn du bereit bist, mit Hund zu arbeiten, sollte es kein Problem sein. Ich bin ja von Hause aus der Fox Fan und nur zum Airedale und dann zum Welsh über Umwege gekommen. Der Fox ist für meine Begriffe einfacher strukturiert und leichter zu lenken, wie der Welsh Terrier. Der ist von Hause aus, für meine Begriffe der Ausbund eines Terriers, aber wenn man sich mit ihm einlässt, dann ist es nur toll.


Ich weiß. was ich hier schreibe, denn ich habe nach dem Tod unserer 16 jährigen Fox Terrierhündin eine Airedale Hündin hier von Airedale-in-Not übernommen und dann 3 Jahre später einen Welsh Terrier aus einem TH. Manchmal war es nicht so leicht, aber heute sind sie ein tream team!!

Die Welsh Terrier Hündin stammt übrigens aus Ungarn und hat 1 1/2 Jahre auf der Straße gelebt. Sie war wild und ungehobeld, heute schmusig und lieb, ich kann sie ableinen, es fehlen mir die positiven Atribute!!!


ach ich bin in meiner begeisterung ein wenig abgeschweift, denkt viell. doch über Welsh Freddy nach, mit 59 Jahren freut man sich über einen schon wohlerzogenen Hund, und Freddy wäre super glücklich wieder ein eigenes Heim zu haben!!!!!!!

[Dieser Beitrag wurde am 25.07.2009 - 22:58 von Karin aktualisiert]


rb_Konny
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Beitrag von rb_Konny » So 26. Jul 2009, 11:19


Hallo


Der Pudel ist keinesfalls so einfach zu erziehen.

Bei zu wenig Konsequenz und zuviel toleranz hat er (wegen seiner verhältnismässig hohen Inteligenz)seinen Besitzer bald im Griff und dirigiert das Geschehen. Habe sehr viel(als ich noch im Pudelklub Mitglied war)davon gesehen und mitbekommen.

Der Pudel hat auch einen sehr ausgeprägten Jagtrieb. Unterschätzt bitte diese Hunderasse nicht.

Er ist ebenfalls kein Schmusehund.

Als Ersthund mit der nötigen Konsequenz ist er natürlich sehr leicht zu erziehen, aber man darf ihm wenig durchgehen lassen.

Die Kleinen neigen auch sehr zum Kläffen.


Den Beagle habe ich vorgeschlagen, weil er ein Schmusehund ist und auch sehr anhänglich. Der Nachteil wie auch schon beschrieben der Jagdtrieb.


Aber Freddy beim Welsh würde ich sofort zugreifen. Einen "Mini-AT" mit Grundgehorsam und ableinbar: sofort Mitnehmen.


Gruss Konny



Der Weg wächst im Gehen unter Deinen Füssen, auf wunderbare Weise entfaltet sich die Reise mit dem nächsten Schritt.


Frieder Gutscher

www.boyar-vom-drachenhort.de.tl

rb_Freddy
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Beitrag von rb_Freddy » Mo 27. Jul 2009, 01:59


Hallo zusammen,


mir würde Freddy der "Mini-AT" schon gefallen, aber darauf kommt es nicht an. Ich werde ihn meiner Verwandten in ein paar Tagen vorstellen, entscheiden muss sie natürlich...ich werde sie keinesfalls zu irgendetwas drängen.


LG und danke für die Infos

Freddy mit Felix


PS: Ich habe gelesen das Welsh-Terrier durchaus jagdliches Talent besitzen. Jagen sie auch Ratten bzw. Bisams? Ein kleiner Fluss begrenzt den Garten meiner Verwandten - vielleicht für Freddy ein neues Aufgabenfeld



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Beitrag von rb_Susa » Mo 27. Jul 2009, 08:08


Hallo Freddy,


viel Glück für Deine Bekannte bei der Entscheidungsfindung! Bei dem, was Klein-Freddy so mitbringt, könnten die Voraussetzungen nicht besser sein, da bin ich mit Konny einer Meinung.


Mir persönlich würde das auch gut gefallen: Klein-Freddy und Groß-Freddy in einem Ort!


LG Susa



Der Herrgott hat nen großen Zoo!

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Beitrag von rb_Karin » Mo 27. Jul 2009, 08:27


Hallo Freddy,


wir haben Pico die Welsh Terrier Hündin (aus dem TH), und sie kann Mäuse und Ratten fangen, wie der Blitz!


Von Hause aus hat der Welsh dazu eine gute Veranlagung, aber man waeiß es bei Freddy natürlich nicht. Vielleicht einfach mal im TH nachfragen. Hast du schon mal dort angerufen?


LG Karin


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Beitrag von rb_redchili » Mo 27. Jul 2009, 09:10


Hallo Freddy,


den Welsh-erfahrenen und -besitzenden Vorrednern kann ich mich nur anschließen. Der Welsh in unserer Familie hat zwar ebenfalls Jagdtrieb, aber der wird - bei Katzen und Wildschweinen - nur "zugeschaltet" (dann ist er aber heftig). Solange der Trieb im Off-Modus ist, ist der Hund sehr gehorsam, richtig leichtführung, problemlos ableinbar, schmusig, sucht die Nähe, und überhaupt passt er sich den Gegebenheiten einfach an. Ist nix los, ist er ruhig, ist was los, ist er vorne mit dabei. Und er hat deutlichen Wachinstinkt.


Insgesamt ist dieser Welsh etwas mehr "Terrier" (weil kerniger und triebiger) als die Airedales, die ich kenne (Ostlinien ausgeklammert), was aber durch die geringe Größe und den damit verbundenen leichteren Umgang ausgeglichen wird.


Also, ich finde auch, die Beschreibung dieses Freddys klingt toll und bin gespannt, wie es ausgeht ...


Viele Grüße,

Antje mit Luzie



Airedales will try to eat anything that doesn't eat them first. Dorothy Miner || www.rotpunktuebersetzen.de/luzie.html

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Beitrag von rb_Stripey » Mo 27. Jul 2009, 11:45


Hi Freddy,

ich denke, viel hängt auch vom Alter ab. Meine hundeunerfahrene Schwiegermutter, die inzwischen gar nicht mehr so hundeunerfahren ist, findet ihre 8-jährige Hundedame Adele richtig klasse. Und ich finde die Entscheidung, einem gebrauchten Hund für einen Zeitraum von ca. 6 Jahren ein schönes Zuhause zu geben, viel einfacher als einem jüngeren Hund für fast doppelt so lange (wobei natürlich immer das Risiko besteht, dass man den Hund auch deutlich kürzer hat).


Bei Tierheimhunden muss allerdings bedacht werden, dass ihre Beschreibung bei Attributen wie "ruhig" oder "zurückgezogen" etc. nicht immer stimmen muss, da sie sich im Heim zurückziehen und dann im neuen Zuhause anders reagieren können (Betonung auf können, das muss nicht immer sein).


Liebe Grüße,

Stripey


P.S.: Wenn ich jetzt im Internet anfange nach Hunden zu gucken...fatal...habe eben mal einen Blick riskiert...schmelz dahin... und wenn ich nicht schon drei hätte, wäre Sidney vor mir vermutlich nicht sicher



Groovy greetings and have a nice day Stripey

rb_Freddy
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Beitrag von rb_Freddy » Di 28. Jul 2009, 12:40


Hallo zusammen,


da meine Verwandte z.Z. viel Stress hat, will sie verständlicherweise erst in ca. 4-6 Wochen um den "Familiennachwuchs" kümmern. Freddy ist dann sicher schon weg...


LG

Freddy mit Felix



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