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rb_Martin
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Beitrag von rb_Martin » Mo 25. Sep 2006, 15:27


Wieder mag ich Lutz nicht widersprechen.


Die Erfahrung eines guten Züchters ist durch nichts zu ersetzen. Und ja, es gibt sicherlich auch soetwas wie ein züchterische Gespür, bzw. Gefühl. Soetwas zeichnet einen besonders guten Züchter sicherlich aus.


Doch das ist wie mit dem Autofahren - Erfahrung, Intuition und das "richtige Gespür" ist durch nichts zu ersetzen, auf die Führerscheinprüfung verzichtet man dennoch nicht.


Ein wirklich guter Züchter, der sich bemüht in allen Belangen dem Rasseideal nahe kommenden Hunde zu züchten, wird sich über jede Möglichkeit seinen züchterischen Erfolg transparent und objektiv nachzuweisen freuen. Dazu gehört selbstverständlich ein Anlagentest in besonderem Maß, aber natürlich auch Leistungsprüfungen oder Ausstellungserfolge.


Es ist ja keine Schande auf eine gutes Ausstellungsergebnis in der Zuchtgruppe als Züchter stolz zu sein, so wie jeder normale Züchter wohl auch froh ist, wenn möglichst viele seiner Nachzuchthunde als Rettungs-, Sport- oder Diensthunde geführt werden und so "ihren Mann stehen" und ihre Qualitäten beweisen.


Und ganz sicher hat ein Züchter Grund sehr stolz zu sein, wenn die von im gezüchteten Junghunde eines Wurfes geschlossen gute Ergebnisse bei einem Anlagentest erzielen. Heißt es doch, daß die Anlagen der Hunde gut sind, die Frühprägung stimmte und die von ihm ausgesuchten Welpenbesitzer die Hund so behandelt haben, daß sich diese gut entwickeln konnten.


Es wird natürlich immer wieder Ausreißer geben, weil schwache Hunde sehr gut vorbereitet wurden, Hunde mit guten Anlagen in die falschen Hände gerieten oder warum auch immer. Das Gesamtergebnis wird dennoch immer ein deutliche Spache sprechen.


Ein guter Anlagentest kann eine Möglichkeit sein, der einseitigen Gewichtung auf Ausstellungsergebnisse und HD-Werte oder auch VPG-Prüfungen mit einer in meinen Augen absolut unzureichenden Aussagekraft bezüglich des Wesens und der Anlagen entgegenzuwirken.


Für den, der nur den wesensfesten Kameraden und Familienhund sucht, ist ein Anlagentest um ein Vielfaches ausagekräftiger und interessanter, als das beste Schauergebnis, der packenste Schutzdienst oder sogar die Frage ob nun HD-A1 oder HD-B2.


rb_lutz
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Beitrag von rb_lutz » Mo 25. Sep 2006, 20:46


Hallo Martin.


mit dem Autofahren gebe ich auch dir wieder recht,

die Hauptsache beim Fahren (Züchten) ist gucken!


Skeptischer bin ich bei den dir gegenüber einer ZZL bevorzugtem Anlagentests.

So ganz was Neues ist dieses ja nun auch wieder nicht und so etwas fängt ja schon mit einem Vitalitätstest kurz nach der Geburt an bei dem auf einem kaum mehr als Quadratmetergroßem schachbrettartig unterteiltem Testfeld die Vitalität eines Neugeborenen nach der Anzahl der bewäligten Felder beurteilt werden soll auf denen er herumgekebst ist,wie fit die Hunde nun auch im weiteren Leben voraussichtlich bleiben, oder wer schon im Kaffeesatz lesen möchte auch wer wie eine gewünschte Veranlagung zur Veranlagung haben könnte.



Ich enthalte mich jeden Urteils aus dem Buch des Allgemeinzuchtrichters Dr.Pepers des KfT aus dem Buch "Wir wollen einen Airedale" - (mit Welpentest)

Abgesehen davon das dieses scheinbar mit der heissen Nadel gestrickte Buch auch schon einmal im Text den Airedale mit dem Golden Retriever oder Westie durcheinanderbringt ist dieses für mich kein aussagefähiger Test sondern höchstens eine ganz lose Orientierungsmöglichkeit für vollkommen ahnungslose Welpenkäufer.

Ich bin mir auch nicht sicher ob ein richtig gut "veranlagter" Welpe denn einfach nach dem 3. oder 4. Test die Schnauze voll hat und die Sperenzchen nicht mehr mitmachen möchte. (Dieses war z.B. für mich mit ein Auswahlkriterium für meinen Joker und ich bin gut dabei gefahren)


Einen evtl.aufschlußreicheren Anlagentest (den ich so nur für spezielle Anforderungen im Schutzhundbereich kenne, bei Jagdhunden bin ich nicht im Thema)) neben der ZZL halte ich einen Anlagetest bei den Airedales eigentlich für überflüssig, für wirklich spezielle Anforderungen wie für die Jagd mag er allerdings sinnvoll sein wenn er bei dem Spätentwickler Airedale nicht zu früh ausgeführt wird. (Ich weiss z.B. nicht warum Joker bis zu einem Alter von 2 Jahren die aus einem guten Dutzend Fuchsfellen bestehende Decke (Erbstück meiner Mutter) immer anpinkeln wollte und jetzt versucht damit zu schmusen). Hat er nun die Veranlagung zu einem guten Jagdhund oder ist er Fuchsliebhaber geworden?

Als Eignungstest für Jagdhunde hat man ja auch schon früher eine Fuchsdecke in die Welpengruppe geworfen um festzustellen wer überhaupt daran interessiert war.

Soll so etwas wirlich ein hundelebenslang gültiger Test sein?

Für die Käufer eines der überwiegenden Familienhundwelpen bei den Airedales ist so ein Test für mich absolut nicht notwendig und diese sollten mit den Nachkommen der AT die eine gewissenhaft durchgeführt ZZL hinter sich gebracht haben eigentlich zufrieden sein können ohne sich z.B. mit einem für ihn unerwünschtem Jagdtrieb übermäßig herumschlagenzu müssen.


Mit freundlichen Grüßen lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 25.09.2006 - 21:23 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

A.R. Gurney

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Beitrag von rb_Uschi » Mo 25. Sep 2006, 23:03

lutz hat geschrieben:

Für die Käufer eines der überwiegenden Familienhundwelpen bei den Airedales ist so ein Test für mich absolut nicht notwendig und diese sollten mit den Nachkommen der AT die eine gewissenhaft durchgeführt ZZL hinter sich gebracht haben eigentlich zufrieden sein können ohne sich z.B. mit einem für ihn unerwünschtem Jagdtrieb übermäßig herumschlagenzu müssen.


Mit freundlichen Grüßen lutz mit Joker

Hallo Lutz,


hast Du jemals einen ängstlichen Airedale gehabt? Weißt Du, was das für eine Belastung ist?

Wir haben eine gehabt. Eine, die vor allen Männern (außer meinem Mann) Angst hatte, mit der an Sommerabenden fast kein Spaziergang möglich war, weil Skateboarder auf der Straße waren, die nicht mit in die Stadt konnte, weil dort Sonnenschirme aufgestellt waren und Fahnen flatterten etc.etc.


Sie war "nur" ein Familienhund. Aber auch ein Familienhund sollte einigermaßen Nerven haben und nicht bei allem und jenem durchdrehen.


Müssen denn alle Hunde eine ZZL haben, die in die Zucht kommen?


Viele Grüße

Uschi


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Beitrag von rb_AndreaV » Di 26. Sep 2006, 00:29


Hallo Uschi,

wenn die Nachkommen Papiere vom Kft haben sollen, müssen die Eltern eine ZZL haben.

VG AndreaV



Was uns mit Hunden so verbindet,ist nicht ihre Treue , ihr Charme oder was es sonst sein mag, sondern die Tatsache, daß sie nichts an uns auszusetzen haben.

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Beitrag von rb_lutz » Di 26. Sep 2006, 10:14


Hallo Uschi,


nein, ich persönlich habe noch keinen ängstlichen Airedale gehabt und kenne in unserer Gegend von dem guten Dutzend AT mit deren Besitzern ich mal mehr oder weniger Kontakt habe auch keinen.( Außer einen der keine Sylvesterknallerei mehr abkann).

Ich habe aber schon davon gehört, und es ist für mich auch ziemlich das Letze was ich haben möchte.

In meinem vorgehenden Beitrag über etwas mehr zurückhaltende AT hatte ich ausdrücklich erwähnt dass damit keine Angsthasen (und Angstbeißer)gemeint sind. ( Eine ältere Dame hatte das Verhalten unseres Jokers mal als das eines "Grandseigneurs" bezeichnet als er die Anmache ihres Scotch Terriers vollkommen ignorierte.) Zurückhaltendes,souveränes Verhalten hat nichts mit fehlendem Temperament zu tun, schließt aber Ängstlichkeit vollkommen aus.

Auf einer Zuchtzulassungsprüfung müßten solche ängstlichen Hunde aber zu erkennen sein, und da Hunde mit Wesensmängeln aus gutem Grund ausdrücklich von der Zucht ausgeschlossen werden, sollte die Anzahl der mit vererbter Ängstlichkeit geborenen AT sich eigentlich in Grenzen halten.

Dieses schließt natürlich eine durch Aufzuchtfehler (auf einer ZZL nicht von ererbter Angst zu unterscheiden) oder durch andere Dinge noch später erworbene Angst nicht aus.

Eine ZZL vor Zuchteinsatz ist Pflicht im KfT.


Viele Grüße lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 26.09.2006 - 10:33 von lutz aktualisiert]



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A.R. Gurney

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Beitrag von rb_Martin » Di 26. Sep 2006, 15:21

Uschi hat geschrieben:
Sie war "nur" ein Familienhund. Aber auch ein Familienhund sollte einigermaßen Nerven haben und nicht bei allem und jenem durchdrehen.

Gerade der Familienhund muß im Besonderen gute Nerven haben und über ein ausgeglichenes Temperament verfügen! Das sollte möglichst gut und gewissenhaft geprüft werden.

Die Ausstellung bietet keine Möglichkeit ein Aussage über Anlage und Wesnen zu treffen. Zum einen weil der Ablauf immer ungefähr gleich ist und daher geübt wird bzw. werden kann, zum anderen weil dem Wesens des Hundes hier erfahrungsgemäß weit weniger Bedeutung beigemessen wird, als die Form der Rute oder dem korrekten Ohrenansatz.


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Beitrag von rb_Pio2 » Di 26. Sep 2006, 17:17


Hallo,


ich denke hier sollte der Fokus doch etwas erweitert werden, um die Diagnose " ängstlicher Airedale = schlechte Zucht" nicht allzu voreilig zu stellen - wäre nicht sehr professionell.


In diesem Zusammenhang möchte ich an das alte Forum erinnern. : Dort war häufiger von ängstlichen At`s die Rede und was man dagegen machen kann.

Fast eins hatten all`diese ängstlichen At`s gemeinsam - sie hatten erst spät bis sehr spät ein neues Zuhause gefunden . Bis dahin haben sie wahrscheinlich in ihrem Zwinger/Auslauf gehockt - das war ihre ganze Welt - keine Chance ihrem Entwicklungsstadium gerecht Erfahrungen zu sammeln.


Und wenn Erfahrungen gemacht wurden, welche ?

Warum hat ein Hund Angst vor Männern ?

Auch gute Hunde könne durch Traumata in der Entwicklungsphase psychisch vor die Hunde gehen.

Einem schußfesten Hund mal ein paar Zisemännchen unter den Schwanz legen - das wars.

Oder einem VPG 3 am Ärmel mal richtig ein paar überbraten.

Habe selbst bei einem jungen Jagdteckel aus Jadgdzucht, der am Kunstfuchsbau üben sollte , erlebt das dieser dem Fuchszwinger zu nahe kam und der alte erfahrene Kampffuchs darin ihn dann fast an der Leftze durch den Maschendraht gezogen hätte. Auch hier war Schluß mit der Baujagd.


Alsö : Ängstlicher At = schlechte Zucht ? schlechter Züchter ? schlechte Aufzucht ? schlechte Erfahrungen ? schlechter Halter ?

Viel Spaß beim diagnostizieren.


Günter & Winston

[Dieser Beitrag wurde am 26.09.2006 - 16:47 von Pio2 aktualisiert]



Wer an gewissen Dingen den Verstand nicht verliert, hat keinen. Lessing

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Beitrag von rb_Kathrin » Di 26. Sep 2006, 17:30


Hallo Pio,


das ist es ja grade was ich die ganze Zeit gesagt habe. Ängstlichkeit und Ängstlichkeit sind 2 Paar Schuhe. Erworberne oder angeborene Ängstlichkeit.

Ein Hund, der nichts in seinem Leben lernt, ist meist ängstlich, aber diese Ängstlichkeit wird er nicht vererben. Wenn dieser Hund alles so kennengelernt hätte, wie andere Hunde, wär er wahrscheinlich auch anders. Und die Nachkommen werden auch nicht ängstlich sein, wenn sie richtig geprägt werden.


Ich selbst habe das schon gesehen. Der Welpe total aufgeweckt, super neugierig, überhaupt kein Angsthase. Im Gegenteil. Er war der Boss im Welpenrudel. Dieser Hund war 1 Jahr in der neuen Familie. Schon hatte er vor allem Angst. Der Hund wurde ein paar Mal gebissen als sehr junger Hund, er war nie in einer Welpenschule o.ä.

Die Prägung dieses Hundes hörte auf, als der Welpe den Züchter verließ.

Muss man sich wundern, dass der Hund Angst hat? Aber ganz sicher wäre der Hund anders, wenn er in einer anderen Familie wäre.


Gruß

Kathrin



Wo das Wissen aufhört, beginnt die Gewalt.


On ne voit bien qu'avec le cœur, l'essentiel est invisible pour les yeux.

www.kasikos-airedales.de

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Beitrag von rb_Martin » Di 26. Sep 2006, 18:08

Pio2 hat geschrieben:
Alsö : Ängstlicher At = schlechte Zucht ? schlechter Züchter ? schlechte Aufzucht ? schlechte Erfahrungen ? schlechter Halter ?

Viel Spaß beim diagnostizieren.

Günter & Winston

Es geht nicht darum zu diagnostizieren.

Wegen einem Ausreißer muß sich wohl niemand schämen. Kein Züchter und auch kein Hundeführer.


Häufen sich die Ausreißer allerdings, dann möchte ich als zukünftiger Airedalebesitzer nicht das Risiko eingehen auch so einen Ausrutscher zu bekommen, so wie ich als Züchter auch abwinken würde wenn mir "gehäufte Ausrutscher" bei einem bestimmten Hundeführer bekannt wäre.


Zu Deinem "Fuchsbeispiel" kann ich nur sagen, daß meiner Westfalenterrierhündin in einem Tiergehege mal ein Luchs die Krallen in's Gesicht gehauen hat. (Ganz klar eine Unachtsamkeit meinerseits, weil ich nicht dachte, daß die Pfote überhaupt durch den Zaun passen würde.) Der Hund war 6 Monate alt. Heute ist sie 9 Jahre alt und wenn wir in den Tierpark mit ihr gehen, dann fängt sie ungefähr 150m vor dem Gehege der Luchse an zu ziehen und zu wimmern, weil man mit dem "fetten Kater" noch 'ne Rechnung offen hat.


Wenn ein Dackel nach einem einzigen schlechten Erlebnis nicht mehr für die Baujagd zu gebrauchen war, dann hat dem Hund als Bauhund einfach was gefehlt. Hoffentlich ist er nicht in die Zucht gekommen.


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Beitrag von rb_Pio2 » Di 26. Sep 2006, 19:52

Martin hat geschrieben:
Es geht nicht darum zu diagnostizieren.

Wegen einem Ausreißer muß sich wohl niemand schämen. Kein Züchter und auch kein Hundeführer.

Um was geht es denn, kennst Du ganze At - Schläge , die mit den Nerven fertig sind - ich nicht und ich kenne auch einige ! Und ohne Diagnose keine wirksame Therapie


Zu Deinem "Fuchsbeispiel" kann ich nur sagen, daß meiner Westfalenterrierhündin in einem Tiergehege mal ein Luchs die Krallen in's Gesicht gehauen hat. (Ganz klar eine Unachtsamkeit meinerseits, weil ich nicht dachte, daß die Pfote überhaupt durch den Zaun passen würde.) Der Hund war 6 Monate alt. Heute ist sie 9 Jahre alt und wenn wir in den Tierpark mit ihr gehen, dann fängt sie ungefähr 150m vor dem Gehege der Luchse an zu ziehen und zu wimmern, weil man mit dem "fetten Kater" noch 'ne Rechnung offen hat.
Sie weiß scheinbar nicht, wer die Rechnung teuer bezahlen würde

Wenn ein Dackel nach einem einzigen schlechten Erlebnis nicht mehr für die Baujagd zu gebrauchen war, dann hat dem Hund als Bauhund einfach was gefehlt. Hoffentlich ist er nicht in die Zucht gekommen.
Es dürfte wohl ein auch Dir ein einleuchtender Unterschied sein, ob man mal eben wenn auch mit einer Luchskralle einen gewischt kriegt - bei mehr hätte wahrscheinlich etwas Gesichtshaut gefehlt- oder ob man fast 5 Minuten bis endlich jemand den Schlüssel für den Zwinger geholt und dann noch dem Fuchs das Maul aufhebelt hat -mit der Schnauze im Zaun hängt , an der auf der anderen Seite ein wütender Fuchs hängt. Wenn das ein junges Tier nicht beeindrückt, kann im Oberstübchen wohl nicht soviel los sein.

[Dieser Beitrag wurde am 26.09.2006 - 18:59 von Pio2 aktualisiert]



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