Hundeattacke

rb_Katzenfrau
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Hundeattacke

Beitrag von rb_Katzenfrau » Do 3. Aug 2006, 15:25


Also,

ich denke schon, dass eine Anzeige in diesem Fall unbedingt notwendig war! Ich halte überhaupt nichts davon, das Problem durch Fusstritte oder sonstiges zu regelen - davon abgesehen, dass ich dadurch die Aggressivität des Hundes nur noch steigern würde- Und wenn nach mehrmaligem Versuch eines vernünftigen Gesprächs noch immer keine Änderung eintritt, hat die Dame die Anzeige selbst verschuldet. Es ist doch so, dass es letzendlich genau diese uneinsichtigen Hundebesitzer sind, die dafür sorgen, dass sich immer mehr Hundefeinde in unserem Land entwickeln - und das auch zu Recht, wenn man gegen solche Leute nicht vorgeht. Wir hatten im urlaub selber so ein Erlebnis mit einer aggressiven Rottweiler-Hünding die ohne jede Vorwarnung auf unsere Aicha losgegangen ist. Wenn ich dann so dämliche Ausreden höre wie " die tut sonst nie was , sie leidet nur unter der Hitze ..." dann geht mir die Galle hoch! Als Hundebesitzer bin ich nun mal für mein Tier verantwortlich - und dazu gehört auch, dass ich es unter Kontrolle halte und dafür sorge, dasse es niemanden - weder Tier noch Mensch - gefährdet! Es war absolut richtig, dass du dich zur Anzeige entschlossen hast - ich hätte es wahrscheinlich schon früher getan. Halt uns doch bitte mal auf dem Laufenden, ob sich denn nun auch tatsächlich etwas ändert.



Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast!

rb_Christiane
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Hundeattacke

Beitrag von rb_Christiane » Fr 4. Aug 2006, 03:11


Hallo Susa,


in deinem Fall wuerde ich auch die Behoerden einschalten.

Man kann nicht auf Einsicht dieser Leute rechnen, nachdem

du schon viermal das gleiche Problem hattest.

Hast du denen eigentlich die Tierarztrechnungen praesentiert ?

Das waer das Erste was ich getan haette ! Wenn mein

Hund ohne eigenes Verschulden von einem anderen verletzt

wird muss der Verursacher, oder in dem Fall der HH zahlen!

Vielleicht hilft das schon mal auf die Spruenge,

denn wenn es ans eigene Geld geht sind viel doch

eher bereit etwas zu aendern.

Ich weiss selber wie schlimm es ist mit *boesen*

Nachbarn leben zu muessen und mag auch keinen Streit,

aber wenn Reden nichts mehr hilft muss man halt auf

die Hilfe der Geseteshueter zurueckgreifen !

Ich wuensche dir, dass du eine gute Loesung fuer euch

findest !

[Dieser Beitrag wurde am 04.08.2006 - 02:13 von Christiane aktualisiert]



Liebe Gruesse aus NRW Christiane mit Chester und Lara

rb_Seppel
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Hundeattacke

Beitrag von rb_Seppel » Mi 9. Aug 2006, 20:39


@ Daisy,


Ich habe deinen Beitrag wohl irgendwie übersehen, sorry !


Als wir unseren Welpen neu hatten wussten wir noch nicht an welchen Stellen der Zaun noch ungenügend gesichert ist, was unser kleiner auch gleich nutzte. Wir haben versucht ihn auf dem Nachbargrundstück einzufangen. Er hörte natürlich nicht, war ja auch der 1. Tag.


Unser Nachbar schrie: "Wenn ich das Mistvieh erwische erschlage ich es!!!!!" Und schlug mit dem Spaten nach ihm !!!

Gott sei dank daneben...


Das ist der Nachbar der "vermutlich" unsere Hündin vergiftet hat.


Heute: grüße ich ihn nicht mehr und er wechelt meistens die Straßenseite, wenn nicht er, dann ICH!!! Und ich lasse meinen Hund im Garten nicht mehr aus den Augen. Wenn ich ihn anzeige hat er vielleicht bald den nächsten Hund auf dem Gewissen.


Ich habe ihn mit meinem Vorwurf konfrontiert und seine Schimpftirade verstummte auf einmal...


PS: Tolles Bild, Katzenfrau


Friedliche Grüße

Seppel

[Dieser Beitrag wurde am 09.08.2006 - 19:41 von Seppel aktualisiert]



Nutze die Talente die dein Hund hat.

Die Hundewiese wäre sehr still, wenn nur die begabeten Hunde bellten.

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