KLSP 2005

rb_Barbara
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Beitrag von rb_Barbara » Di 1. Nov 2005, 15:15


Hallo zusammen,

ich muß leider gestehen das mir im Moment der Hut hochgeht. Sicher ist nicht alles optimal gelaufen auf der KLSP und ich weiß, dass manche betreffende Leute sich an den LRO gewand haben. Wir sollten jetz erstmal abwarten was passiert.
An alle anderen, die bessere Vorschläge haben, kann ich nur sagen, dann richtet Ihr doch die KLSP in einer der nächsten Jahre aus und beweist das ihr es besser könnt!!!!!!!!!!!!!!
Wir sollten statt dessen froh sein das es überhaupt noch Ortgruppen gibt die sich die Mühe machen!!!

Des weitern, sollten wir die Entscheidung des LRO(wie Heike) schon schrieb akzeptieren.
Jedem Hundesportler sollte auch klar sein, das eine VPG Prüfung eine ganz andere Belastung ist, als eine FH.
Ich finde es gut das der Hundeführer zugelassen wurde und man mit erleben konnte das der Hund auch bei dieser Beanspruchung keine Schmerzen hatte!!!

mit freundlichen Grüßen
Barbara



"Die Achtung vor der Eigenart des Tieres ist die Grundlage für eine Freundschaft mit ihm."

Alfred Buckowitz

rb_XXXSL2105
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Beitrag von rb_XXXSL2105 » Di 1. Nov 2005, 19:17


So, wenn ich richtig verstanden habe, wurde wohl ein Hund/Hundeführer zur einer LAP-Prüfung zugelassen, ohne eine entsprechende Vorqualifikation
absolviert zu haben. Das diese Tatasache wohl bei dem einen oder anderen auf Unverständnis stößt, ist aus meiner Sicht nachvollziehbar.
Wie krank und wie lange krank muß eine Hund oder auch Hundeführer sein, um Aussicht auf eine Sondergenehmigung zu erhalten?
Könnte ja durchaus in Zukunft ein Thema werden!

Man sollte jedoch nicht versuchen diese dann durchaus diskussionswürdige Angelegenheit abzutun:

...dieses ist alleine die Entscheidungn des LRO und man hat diese gefälligst zu akzeptieren.


S.L.



Sabrina Lotrich

rb_Paul
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Beitrag von rb_Paul » Mi 2. Nov 2005, 16:32


Hallo Zusammen,

ich war selber im Lippetal und habe ca. 30 Minuten Videomaterial (als DVD verfügbar).
Bei Interesse bitte per Email (ms@lcs-ltd.de) melden.

Zu meiner Person: Ich selber habe keine Hund jedoch bin ich aktiver (ca. 2-3 pro Woche auf dem Hundeplatz)Zuschauer.

Vor einem Jahr habe ich die Deutschen Meisterschaften der Riesenschnautzer in Herten verfolgt. Organsitaion, Hunde, Führer, Richter, Platzanlage (=Stadion mit Tribüne) und Zuschauer befanden sich in einer anderen Liga als die DM im Lippetal.

Ich war dennoch beeindruckt von der gesamten Veranstaltung.
Überdenkt einmal die 2 Tage bei strömenden Regen!!
Die Zuschauer zumindest hätten auch bei diesem Wetter optimale Möglichkeiten die Veranstaltung zu beobachten....

Nun zu meiner "Kritik":
Super, daß es noch so menschliche/tierische Veranstaltungen gibt. Wir brauchen uns nicht mit anderen "Rasse-"Veranstaltungen zu vergleichen geschweige denn zu verstecken. Wenn "andere" uns nicht für Ernst nehmen ist das deren Problem.
Die Leistungen der Hunde und HundeführerInnen fand ich einer DM würdig!! Die Leistungen der Richter war menschlich. Die Organisation war o.k. jedoch sollte gerade der Weg vom und zum Platz für die geführten Hunde freigehalten werden. Das Verbellversteck war viel zu dicht an den Zuschauern bzw. umgekehrt. Wenn aber noch nicht einmal Hinweisschilder in unmittelbarer Umgebung auf diese DM hinweisen werden auch keine weiteren Zuschauer zu diesen Veranstaltungen kommen. Wo war die Werbung??

Wenn es so viele Probleme bei der Ausrichtung von Meisterschaften gibt warum wird nicht ein Organisationskomitte (=OK) gegründet welcher für die Austragung der DM verantwortlich ist? Muß denn immer eine Ortsgruppe die DM ausrichten? Das OK kann im Vorfeld die Paltzanlage das Fährtengelände etc. aussuchen und ggf Zuschüsse von der jeweiligen Gemeinde beantragen.

So, mehr zu einem späteren Zeitpunkt.





Markus Seiffert

rb_Andre
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Beitrag von rb_Andre » Fr 4. Nov 2005, 10:43


Als aktiver Teilnehmer der KLSP 2005 möchte auch ich meine Meinung im Forum äußern in der Hoffnung, dass sich vielleicht doch ein paar Dinge in Zukunft ändern.
Für mich war die diesjährige KLSP, eine Deutsche Meisterschaft der Terrier mit Minimalaufwand.
Ist es den einer solchen Veranstaltung nicht würdig und angemessen ein Stadion zu finden wo die Ansprüche von Zuschauern und Aktiven gleichermaßen berücksichtigt werden?
Für viele Hundesportler und Züchter ist die KLSP so ziemlich die einzige Großveranstaltung des KfT das Leistungsniveau der Hunde zu sehen und ggf. züchterisch zu beurteilen, logisch das alle diejenigen dann auch was sehen wollen und ein Stadion bietet nun mal die besten Voraussetzungen für so eine Veranstaltung. 2004 in Torgau war doch sehr angenehm.
Auch sollte überlegt werden, ob es allen anderen Teilnehmern gerecht ist bereits die LAP einer Landesgruppe auf diesen Platz durchzuführen. Die Trainingsmöglichkeiten sollten auf Freitag (laut Übungsplan) beschränkt bleiben, schließlich sollte doch auch geprüft werden ob der Hundeführer mit seinem Hund in der Lage ist auf einem fremden Gelände seinen Hund auf eine solche Prüfung einzustellen.
Es muss auch möglich sein für die Hundeführer Parkplätze zur Verfügung zu stellen, damit diese nicht weite Wege zum Platz haben und sich an all den andern Hunden und Zuschauern vorbeidrängen müssen, schließlich sind die aktiven Hunde doch das Hauptinteresse der Veranstaltung und jeder weis auch für unsere Hunde ist so ein Wochenende mit Stress verbunden.
Eine solche Veranstaltung zu Richten ist sicher auch nicht die leichteste Aufgabe, mir persönlich ist aufgefallen das die Richterurteile in Abteilung B manchmal schon sehr fragwürdig waren, vor allem freudig arbeitende Hunde wurden bei Fehlern mit hohem Punktabzug geahndet und Hunde die schon fast im Meideverhalten liefen wurden mit wenig Punktabzug bestraft.
Das Richten in Abteilung C war wohl die schwierigste Aufgabe, meiner Meinung waren beide Helfer einer solchen Aufgabe nicht gewachsen. Es sollte doch überlegt werden, ob nicht Helfer vom KfT einer Siegerprüfung zur Verfügung stehen, gute Helfer gibt es jedenfalls.
Die Idee von Uwe Skrzypczak einen Aktivensprecher finde ich sehr gut und sollte umgesetzt werden.
An einer solchen Veranstaltung muss ich feststellen, dass sowohl im Training am Freitag und auch an den beiden Wettkampftagen Hunde (ziemlich viele) mit Stachelhalsband am Platz zum Training und am Vorplatz geführt wurden, laut VDH und Tierschutzgesetz ist dies strikt verboten und sollte gerade an solchen Veranstaltungen mit sofortiger Disqualifikation geahndet werden. Wo war da der PL, um dies zu kontrollieren? Wie wollen wir in Zukunft unseren Sport in der Öffentlichkeit rechtfertigen? Wenn jemand seinen Hund nicht anders motivieren, kann soll er das jedenfalls nicht an solchen Veranstaltungen machen.

Zum Schluss noch möchte ich noch erwähnen, dass ich mit der Leistung meines Hundes zufrieden war auch wenn ich mir mehr Punkte und eine besser Platzierung gewünscht hätte, meinem Hund hat es Spass gemacht und nur das zählt für mich.

André



rb_NicoleS72
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Beitrag von rb_NicoleS72 » Fr 4. Nov 2005, 11:49


Hallo Andre,
deine Meinung, dass beide Helfer der Aufgabe nicht gewachsen waren, muss ich wiedersprechen, was den Helfer Teil 1 Alexander Hüffer angeht. Ich kenne Alexander Hüffer sehr gut. Und hätte der Richter ihn nicht so eingestellt wie er auf der KLSP figuriert hat, hätte er ähnlich wie der Helfer TEIL 1 in Torgau figuriert. Ihr vergesst immer schnell, dass der Richter für die Einstellung der Helfer verantwortlich ist.
Über den Helfer im zweiten Teil kann ich nur sagen:
bin froh, dass Indra sich nicht mehr wie eine Rippen-Prellung zugezogen hat.
Nicole




rb_uwes
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Beitrag von rb_uwes » Fr 4. Nov 2005, 15:30


Wohl wahr, nachdem mir nämlich Alexander Hüffer im Vorfeld als jemand Helfer beschrieben worden ist, der zügig und knackig figurieren kann, war ich von seiner Arbeitsweise in Lippetal auch sehr erstaunt.
Nachdem ich ihn nach der Veranstaltung persönlich darauf angesprochen habe, hat er mit versichert
er sei genau "so" vom Leistungsrichter eingestellt
worden und konnte sich mit diesem vorgegebenen Hetzstil auch nicht so recht anfreunden.


Gruß
Uwe Skrzypczak

[Dieser Beitrag wurde am 09.11.2005 - 21:02 von UweS aktualisiert]


rb_Petra
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Beitrag von rb_Petra » Di 8. Nov 2005, 18:42


Hallo, ich verfolge mit großem Interesse Euere Diskussion und ich frage mich warum denn die Schutzdiensthelfer " in dieser Art" vom LR eingestellt wurden..?? Das ist wohl vielleicht eine Frage für den Katalog an den Richter aber ich stell sie jetzt mal hier..... Eine Leistungsselektion ist mit einem Schutzdiensthelfer der nach Prüfungsordnung arbeitet doch genauso zu erreichen??? Da liegt es eben am Richter die gezeigte Leistung zu bewerten.

mfg Petra


rb_Paul
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Beitrag von rb_Paul » Do 10. Nov 2005, 15:49


[Zitat=Paul]
...ich war selber im Lippetal und habe ca. 30 Minuten Videomaterial (als DVD verfügbar).
Bei Interesse bitte per Email (ms@lcs-ltd.de) melden....

Da so viele Nachfragen eingegangen sind, bitte ich um ein wenig Geduld



Markus Seiffert

rb_Paul
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Beitrag von rb_Paul » Fr 11. Nov 2005, 10:51

Paul hat geschrieben:
Da so viele Nachfragen eingegangen sind, bitte ich um ein wenig Geduld
Eine Bitte an alle, die eine kostenlose DVD haben wollen.
Wie wärs mit einer Spende an den KFT?
Vermerk: "KLSP-Werbung"





Markus Seiffert

rb_ManfredZiert
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Beitrag von rb_ManfredZiert » Fr 11. Nov 2005, 17:30


Hallo Markus (Paul),
vielen Dank für die kostenlose DVD der KLSP in Lippetal.
Ich werde, wenn Du damit einverstanden bist, an den
Förderverein für Gebrauchshundesport aller der vom KfT e.V. betreuten Rassen spenden.

Gruß
Manfred Ziert

[Dieser Beitrag wurde am 16.11.2005 - 09:43 von Heike aktualisiert]


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