dicker Zeh - die nichtendenwollende Geschichte

rb_Freddy
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dicker Zeh - die nichtendenwollende Geschichte

Beitrag von rb_Freddy » Mo 3. Aug 2009, 23:57


Hi Silke,
sijuto hat geschrieben:es geht ihr sogar richtiggehend gut momentan - soll das doch wohl mit Tom auch endlich klappen - vor allem wo doch so viele Forumsdaumen gedrückt sind!


...das ist die richtige Einstellung.


Noch mehr Forumsdaumen und Forumspfoten werden weiterhin von


Freddy und Felix gedrückt



Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,

das nicht minder bindende moralische

Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft

eines Menschen.

(Konrad Lorenz)

rb_ChristaS
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dicker Zeh - die nichtendenwollende Geschichte

Beitrag von rb_ChristaS » Di 4. Aug 2009, 07:17


Liebe Silke,


... jetzt kommen noch mal 12 Pfoten und zwei Daumen dazu! Hoffentlich schlägt das neue Antibiotikum an!!! Und ich hätte auch alles getan, um um eine grundlose (weil kein Grund diagnostiziert wurde) Amputation herumzukommen.


Fühlt euch gedrückt, wir denken an euch.

Liebe Grüße,

Christa mit Butz, Laima und Olympia

[Dieser Beitrag wurde am 04.08.2009 - 06:18 von ChristaS aktualisiert]



Schöner als ein Airedale sind drei!

rb_TerrierLady
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dicker Zeh - die nichtendenwollende Geschichte

Beitrag von rb_TerrierLady » Di 4. Aug 2009, 08:35


Hallo Silke,


och Mensch . . . das ist ja echt Mist. Unsere Daumen und Pfoten sind natürlich auch ganz fest gedrückt.


Viele Grüße

Ulrike, Ina und Funny


P.S.: Sunny drückt die Pfoten auch !!!


rb_Stripey
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dicker Zeh - die nichtendenwollende Geschichte

Beitrag von rb_Stripey » Di 4. Aug 2009, 12:48


Hi Silke,

ich lasse das Drücken der Daumen zum Schreiben mal für einen Moment sein (drücke hinterher aber kräftig weiter).


Zwei Sachen fallen mir ein:

Wie plausibel ist es, dass die Beschwerden durch die Zecken hervorgerufen sein können? Erklärt der Zeckenbiss ALLE Symptome, die Tom zeigt?


Hast Du die Möglichkeit, dass ein vielleicht befreundeter Physiotherapeut sich Tom einmal anguckt? Vielleicht kennt jemand eine ähnliche Symptomatik beim Menschen?


Ich weiß nur allzu gut, wie haarsträubend und zermürbend eine fehlende bzw. falsche Diagnosen sein können. Einen Behandlungsvorschlag des TA auf eine Es-könnte-vielleicht-sein-Diagnose habe ich damals bei Teddy -zum Glück!- abgelehnt.


Alles Gute für Euch wünscht

Stripey



Groovy greetings and have a nice day Stripey

rb_Rover
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Beitrag von rb_Rover » Di 4. Aug 2009, 17:04


Liebe Silke,


ich habe gerade von Euren Problemen gelesen. Ich hoffe, dass sich vielleicht seit gestern was gebessert hat? Es wird aber sicher ein längerer Weg sein.


Ich hätte die gleiche Entscheidung getroffen wie Du. Mit den Gewaltmaßnahmen sind sie immer schnell bei der Hand, wenn sie nicht weiterwissen.


Ist den Tom - außer den Problemen beim Laufen und Auftreten - fit? Frißt er, ist er munter und interessiert? Vergißt er manchmal, dass er nicht richtig laufen kann?

Dann würde er sich ja wenigstens erstmal nicht krank fühlen, sondern eben "nur" lahm.


Das haben wir bei Rover mehrfach durch mit seiner Artrosepfote (bei der ich auch langsam diese Diagnose anzweifle aber das ist eine andere Geschichte).


Die Idee mit der Physiotherapie finde ich gut; falls Du die Möglichkeit hast. Habe mitunter den Eindruck, dass diese Leute mehr gesunden Menschenverstand haben als die meisten Ärzte.


Lass uns wissen, wie es steht.

Auch wir wünschen gute Besserung!


Liebe Grüße von

Kerstin und Rover

[Dieser Beitrag wurde am 04.08.2009 - 16:05 von Rover aktualisiert]



Der Hund im Haus erspart den Weihnachtsmann!

rb_Kommissar
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Beitrag von rb_Kommissar » Di 4. Aug 2009, 17:21


Hallo Silke,


erstmal auch von mir gute Besserung.


Bei solch einer schwerwiegenden Entscheidung würde ich auf jeden Fall eine 2. Meinung einholen. Auch wenn das nochmal zusätzliche Kosten verursacht.


Evtl. kann auch ein Tierheilpraktiker helfen. Eine ganzheitliche Betrachtung der Situation ermöglicht manchmal einen neuen (anderen) Blickwinkel.


Insbesondere wenn es sich tatsächlich um die Folge eines Zeckenbisses handelt, hätte dessen Nichtbehandlung u. U. fatale Folgen.



CU - Kommissar (+) Derrik

www.derrik.de


Wer einen Rechtschreibfehler findet, kann ihn behalten.

rb_sijuto
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Beitrag von rb_sijuto » Di 4. Aug 2009, 18:14


Hi Anja, hi Joachim, hi Kerstin,

momentan bin ich mir ziemlich sicher, das tatsächlich die Zecke der Auslöser des Übels ist.


Stützen kann ich diese Einschätzung wie folgt:


Sowohl die Röntgenaufnahmen als auch das MRT - von dem ich immer noch glaube, dass es aussagekräftig ist - samt dreier verschiedener Tierärzte, Diagnosekliniken und Tierkliniken haben nun unabhängig voneinander "diagnostiziert", dass Knochen, Bänder, Sehnen und Kapsel in Ordnung sind.


Die erste Behandlung von Tom ging sofort in Richtung Zecke - vier Wochen Antibiotikum (Doxycyclin) - zumindest mögliche Borrelien haben wir damit erwischt. Zusätzlich dazu muss aber irgendein Mist durch den Zeckenbiss mit ins Gewebe gekommen sein und genau dies hat zur Entzündung/Schwellung geführt und das erste Antibiotikum hat es nicht erwischt.


Ich werde aber auf jeden Fall noch die Borrelien-Titer bestimmen lassen. Obwohl ich fast vermute, dass das nicht unbedingt aussagekräftig ist - wäre es ja hauptsächlich der Nachweis, dass sein Körper schon gegen Borrelien angekämpft hat.


Eine Physiotherapeutin habe ich glücklicherweise im engen Freundeskreis (die Ausbilderin der Rettungshundestaffel) und eine noch nicht herbeigezogene Tierärztin (Staffelkollegin) werde ich höchstwahrscheinlich am Wochenende sprechen können, um dann noch eine weitere Meinung dazu zu bekommen.


Den Tierheilpraktiker möchte ich momentan noch nicht dran lassen - ich bin in diesem Bereich nicht abgeneigt, möchte aber zunächst den klassischen Weg erst zu Ende gehen.


Tom ist im übrige soweit fit, er frisst normal, würde gerne vergessen, dass er momentan gehandicapt ist - wenn ich ihn denn lassen würde - ist aufmerksam und wird so langsam sehr unausgeglichen - ihm fehlt die Bewegung, die Beschäftigung.


Heute hat er nun den 1. Tag das neue Antibiotikum bekommen, morgen gehts wieder zum Verbandswechsel und wir hangeln uns so nun von Termin zu Termin ...


Liebe Grüße

Silke mit Jule und Tom



BildLämmelein Jule und der moZ TomBild

rb_Uschi
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Beitrag von rb_Uschi » Di 4. Aug 2009, 23:48

sijuto hat geschrieben:Den Tierheilpraktiker möchte ich momentan noch nicht dran lassen - ich bin in diesem Bereich nicht abgeneigt, möchte aber zunächst den klassischen Weg erst zu Ende gehen.


Hallo Silke,


aber vielleicht wäre das etwas für "nachher" (das ja irgendwann kommen MUSS), um ihn wieder aufzubauen nach all der Medizin und der Aufregung, der er jetzt ausgesetzt ist.



Liebe Grüße

Uschi


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Beitrag von rb_sijuto » Mi 5. Aug 2009, 00:15


Hi Uschi,

recht hast Du - aber ich hoffe, dass ich mich "danach" (ganz bald, hoffentlich!) noch überwinden kann, auch noch den Tierheilpraktiker aufzusuchen. Momentan möchte ich eigentlich keine Tier-irgendwas-Praxis mehr von innen sehen - nötig wäre es aber auf jeden Fall!

Liebe Grüße

Silke mit Jule und Tom



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rb_Uschi
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Beitrag von rb_Uschi » Mi 5. Aug 2009, 02:08

sijuto hat geschrieben:
Momentan möchte ich eigentlich keine Tier-irgendwas-Praxis mehr von innen sehen

Hallo Silke,


DAS kann ich sehr gut nachvollziehen. Bloß keinen mehr brauchen müssen, der am Hund rummacht.



Gute, ganz schnelle Besserung für Tom



Liebe Grüße

Uschi


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