Schon wieder, AT zu vermitteln

rb_Susan
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Schon wieder, AT zu vermitteln

Beitrag von rb_Susan » Sa 10. Dez 2005, 14:53


Ganz ehrlich - da müssen diese Organisationen sich auch nicht wundern, wenn die Vermittlung schwierig wird!
Ich würde mich - bei aller Liebe - auch nicht auf sowas einlassen!

Für den Hund tut es mir leid - aber für euch auch, Volker!

Liebe Grüße, Susan




rb_Anette
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Beitrag von rb_Anette » Sa 10. Dez 2005, 17:48


Hallo,

das kann doch wohl alles nicht wahr sein !
So hilft man doch keinem, und schon gar nicht den Hunden.
Was ist das nur für ein kopliziertes Gedöns, echt.

Das ist doch alles extrem ärgerlich. Wenn es da nicht um einen Hund ginge würde man schon längst alles hingeschmissen haben. Oder?

Ich würde mich für den armen Kerl sehr freuen, wenn es doch noch irgendwie klappt - der Hund kann einem nur leid tun.

Gruß Anette


rb_TerrierLady
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Beitrag von rb_TerrierLady » Sa 10. Dez 2005, 18:51


Ja . . . sowas nennt man dann "Tierschutz" . . .

wenn man sowas hört stehen einem die Haare zu Berge.

Gruß Ulrike


rb_lutz
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Schon wieder, AT zu vermitteln

Beitrag von rb_lutz » Sa 10. Dez 2005, 19:36


Hallo AT-Freunde,
bei allem guten Willen der Tierschützer den zu vermittelnden Hunden einen guten und dauerhaften Platz zu verschaffen scheinen doch einige Funktionäre mit ihrer vorbeugenden Fürsorge weit übers Ziel hinauszuschießen. Damit tun sie sich selbst und erst recht den Tieren bestimmt keinen Gefallen.
Eine unkontrollierte Vermehrung wie in manchen Ländern gibt es bei uns nicht um einen Hund kastrieren lassen zu müssen, und eine kommerzielle Weiterverwendung für die Zucht kommt wohl bei den wenigsten Tierheimhunden in Betracht.
Das ein Hund nicht in einem Versuchslabor landet kann man auch anders verhindern als als lebenslange Besitzansprüche der Tierschutzorganisation zu verlangen.
Mit Augenmaß und Menschenkenntnis müßte man bei der Vermittlung von Tieren eigentlich weiter kommen als mit Prinzipienreiterei.

m.f.G. lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 10.12.2005 - 18:42 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

A.R. Gurney

rb_Stripey
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Beitrag von rb_Stripey » Sa 10. Dez 2005, 20:04


...vor allen Dingen ist eine Kastration laut Tierschutzgesetz VERBOTEN, wenn kein dringender Anlass besteht! Ich kenne aber ehrlich gesagt keinen TA, den das stört oder der nach den Gründen einer Kastration fragt. Und wenn eine Tierschutzorganisation bewusst dazu auffordert, das deutsche Tierschutzgesetz zu umgehen, finde ich das unmöglich!

Einen schönen Abend wünscht Anja und dir, Volker, drücke ich auch weiterhin die Daumen-und Kizkur auch!



Groovy greetings and have a nice day Stripey

rb_lutz
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Beitrag von rb_lutz » Sa 10. Dez 2005, 20:42


Hallo Stripey,
ich kenne einen Tierarzt hier bei uns der es einfach abgelehnt hat einen sehr zurückhaltenden und etwas scheuen Colliemischling zu kastrieren als die neue Besitzerin des Hundes die Auflage zur Kastration der deutsch-griechischen Tiervermittlungsorganisation erfüllen wollte.
Das ist mal Rückgrat vom TA und auch von dem neuen Frauchen denn der Rüde bleibt jetzt so wie die Natur es vorgesehen hat.
" Und das ist gut so" sagte mal jemand in einer etwas anderen Situation.

m.f.G. lutz mit Joker



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rb_George
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Beitrag von rb_George » So 11. Dez 2005, 11:06


Kurze Info.
Ich habe die Orga, über die eigentlich die Vermittlung laufen sollte, auch informiert.
Die haben sich mit der jetzt zuständigen Orga in Verbindung gesetzt und angeboten, die Vermittlung wieder zu übernehmen, ohne Kastrationszwang.
Bis jetzt habe ich nichts gehört, ehrlich gesagt glaube ich auch nicht mehr daran.

Meinungnen sind wie Nägel, je mehr am darauf einschlägt, desto tiefer dringen sie ein.

MfG
Volker



Wenn im Himmel keine Hunde sind, dann will ich dort auch nicht hin.

rb_George
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Beitrag von rb_George » Mo 12. Dez 2005, 17:01


Krimi geht weiter....
Die Vermittlung findet nun wie von gewünscht über die Orga statt, die keine Kastration bei Rüden vorschreibt.
Mit den anderen Bedingungen müßen wir uns abfinden.
Bleibt jetzt nur noch zu hoffen das Kizkur ausreisen darf...
Drückt uns BITTE ganz fest alle Daumen.
MfG
Volker



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rb_Anette
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Beitrag von rb_Anette » Mo 12. Dez 2005, 17:18


Das machen wir.

Sind ja nur noch 3 Tage, gell.
Gut, daß ihr das mit der Kastration abwenden konntet, alles andere wird sich finden. Und wenn er doch bald eine gutes Zuhause gefunden hat, kräht da sicher auch keine Hahn mehr nach.
Ich hab Bekannte die ,,Dobermann in Not" vorsitzten, die werd ich mal fragen ob das alles noch normal ist.

Ich wünsch euch Glück und berichte bitte weiter.

Gruß Anette


rb_Susan
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Beitrag von rb_Susan » Mo 12. Dez 2005, 22:39


Man Volker, dann heißt es jetzt aber Daumendrücken!!!

Ich drücke alles, was ich hab, daß der Rest auch noch halbwegs vernünftig über die Bühne geht!! Klasse, daß ihr nicht locker gelassen habt wegen der Kastration.

Ganz liebe Daumendrückergrüße von Susan


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