Schäferhundangriff zum Glück ohne Horror
Schäferhundangriff zum Glück ohne Horror
Beim entspannten Abendspaziergang im Sonnenschein wurde Lucas von einer Schäferhündin angegriffen. Es gab schon zwei Begegnungen zwischen den beiden, bei denen zwar die Hündin jedes Mal ihrem Besitzer außer Kontrolle geriet und auf Lucas zurannte. Es blieb dann aber alles im Rahmen dessen, was zwischen Hunden an Dominanzgehabe und Spiel so abgeht.
Diesmal war es aber anders. Schon wie die Hündin geduckt innen am Zaun entlang zu dem ständig offenstehenden Tor ihres Grundstückes angeschossen kam, ließ bei mir alle Alarmglocken klingeln. Schnell Lucas von der Leine lassen und versuchen die Hündin zu bremsen (Mir gegenüber ist sie immer freundlich gewesen) war alles eins. Die Hündin schoss aber an mir vorbei. Als ich mich umgedreht hatte, sah ich Lucas schon unter ihr liegen. Zum Glück konnte ich den Schwung meiner Drehung in einen starken Fußtritt gegen ihre Schulter umsetzen. Die Hündin ließ dann von Lucas ab und stand ziemlich bedeppert da. Ich konnte meine Wut gerade noch zügeln, nicht noch kräftig nachzutreten. Dann kam ihr Besitzer heran mit der einzigen Begründung „Die hat mal wieder nicht gehört.“
Burghild stand daneben und hat die ganz Dramatik des Angriffs viel besser gesehen als ich.
- Die Hündin hatte versucht Lucas im Genick zu packen.
- Wie Lucas das schon als Welpe im Spiel mit seiner Schwester Lennie oft geübt hat, drehte sich Lucas aus diesem Griff heraus
blitzschnell auf den Rücken und wehrte mit allen vier Pfoten die doppelt so schwere Hündin ab, die ihn an die Kehle wollte und entblößte
dabei seine Eckzähne.
- In dem Augenblick traf mein Fußtritt die Hündin.
- Lucas hat zum Glück nur zwei kleine Schrammen im Genick.
Der Besitzer der Hündin sieht sich selbst als erfahrenen Hundesportler. Sein theoretisches Wissen wird durch solche Äußerungen wie: „Eine Hündinnen verlässt ihr Grundstück nicht, weil sie stets ihr Revier bewacht“ dokumentiert. Gleichzeitig ist der Begriff Bindungsarbeit für den Mann offensichtlich ein Fremdwort. Er ist aber stolz auf seine Hündin weil „sie kämpft und sich nicht unterwirft“
Immer mal wieder verlässt die Hündin ihr Grundstück und ist allein in unserer Siedlung unterwegs. Ruft man den Mann dann an, ist die Reaktion „Die ist so schnell, dass ich wieder nicht gemerkt habe, dass sie weg ist“ und es braucht eine Weile, bis er erscheint und dann die Hündin mit Schreien, Drohungen und auch Schlägen in sein Auto befördert.
Einmal war ich ohne Lucas unterwegs und sprach die herumstreuende Hündin an. Sie kam freudig zu mir und ich habe sie zu ihren Besitzer zurück gebracht. Mein Hinweis: „ Schlag deine Hündin jetzt nicht, sie kommt doch zurück zu dir“ rief die Reaktion „Die kommt ja nicht allein, sondern wird von dir gebracht“ hervor und als ich mich entfernte, hörte ich das übliche laute Geschimpfe, dass sicherlich auch von Schlägen begleitet wurde.
Bei den Mann handelt es sich um ein gutbürgerliches Exemplar Mensch mit gutem Einkommen und geordneten Verhältnissen (soll heißen kein Asozialer ( Assi)).
Mein vor Monaten weggelegtes Pfefferspray habe ich jetzt wieder hervor gekramt und trage es in der Tasche.
Herzliche Grüße und ein kurzes Stoßgebet von Christoph und Rudel
Lieber Gott, wirf doch endlich mal Hirn zu dieser Art von Hundebesitzern herunter.
Diesmal war es aber anders. Schon wie die Hündin geduckt innen am Zaun entlang zu dem ständig offenstehenden Tor ihres Grundstückes angeschossen kam, ließ bei mir alle Alarmglocken klingeln. Schnell Lucas von der Leine lassen und versuchen die Hündin zu bremsen (Mir gegenüber ist sie immer freundlich gewesen) war alles eins. Die Hündin schoss aber an mir vorbei. Als ich mich umgedreht hatte, sah ich Lucas schon unter ihr liegen. Zum Glück konnte ich den Schwung meiner Drehung in einen starken Fußtritt gegen ihre Schulter umsetzen. Die Hündin ließ dann von Lucas ab und stand ziemlich bedeppert da. Ich konnte meine Wut gerade noch zügeln, nicht noch kräftig nachzutreten. Dann kam ihr Besitzer heran mit der einzigen Begründung „Die hat mal wieder nicht gehört.“
Burghild stand daneben und hat die ganz Dramatik des Angriffs viel besser gesehen als ich.
- Die Hündin hatte versucht Lucas im Genick zu packen.
- Wie Lucas das schon als Welpe im Spiel mit seiner Schwester Lennie oft geübt hat, drehte sich Lucas aus diesem Griff heraus
blitzschnell auf den Rücken und wehrte mit allen vier Pfoten die doppelt so schwere Hündin ab, die ihn an die Kehle wollte und entblößte
dabei seine Eckzähne.
- In dem Augenblick traf mein Fußtritt die Hündin.
- Lucas hat zum Glück nur zwei kleine Schrammen im Genick.
Der Besitzer der Hündin sieht sich selbst als erfahrenen Hundesportler. Sein theoretisches Wissen wird durch solche Äußerungen wie: „Eine Hündinnen verlässt ihr Grundstück nicht, weil sie stets ihr Revier bewacht“ dokumentiert. Gleichzeitig ist der Begriff Bindungsarbeit für den Mann offensichtlich ein Fremdwort. Er ist aber stolz auf seine Hündin weil „sie kämpft und sich nicht unterwirft“
Immer mal wieder verlässt die Hündin ihr Grundstück und ist allein in unserer Siedlung unterwegs. Ruft man den Mann dann an, ist die Reaktion „Die ist so schnell, dass ich wieder nicht gemerkt habe, dass sie weg ist“ und es braucht eine Weile, bis er erscheint und dann die Hündin mit Schreien, Drohungen und auch Schlägen in sein Auto befördert.
Einmal war ich ohne Lucas unterwegs und sprach die herumstreuende Hündin an. Sie kam freudig zu mir und ich habe sie zu ihren Besitzer zurück gebracht. Mein Hinweis: „ Schlag deine Hündin jetzt nicht, sie kommt doch zurück zu dir“ rief die Reaktion „Die kommt ja nicht allein, sondern wird von dir gebracht“ hervor und als ich mich entfernte, hörte ich das übliche laute Geschimpfe, dass sicherlich auch von Schlägen begleitet wurde.
Bei den Mann handelt es sich um ein gutbürgerliches Exemplar Mensch mit gutem Einkommen und geordneten Verhältnissen (soll heißen kein Asozialer ( Assi)).
Mein vor Monaten weggelegtes Pfefferspray habe ich jetzt wieder hervor gekramt und trage es in der Tasche.
Herzliche Grüße und ein kurzes Stoßgebet von Christoph und Rudel
Lieber Gott, wirf doch endlich mal Hirn zu dieser Art von Hundebesitzern herunter.
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Re: Schäferhundangriff zum Glück ohne Horror
Hallo, Christoph,
ja, sowas bestätigt halt auch alle Vorurteile, die man gegen Schäferhunderer haben könnte ...
Aber GsD ist nichts Schlimmeres passiert! Und Lucas und Ihr beide werdet das mit der Zeit wegstecken. Dumm nur, daß die Hündin öfter frei herumrennt - aber sie verteidigt ja nur ihr Revier ...
Viele Grüße
ja, sowas bestätigt halt auch alle Vorurteile, die man gegen Schäferhunderer haben könnte ...
Aber GsD ist nichts Schlimmeres passiert! Und Lucas und Ihr beide werdet das mit der Zeit wegstecken. Dumm nur, daß die Hündin öfter frei herumrennt - aber sie verteidigt ja nur ihr Revier ...
Viele Grüße
Re: Schäferhundangriff zum Glück ohne Horror
GsD ist Euch nix wirklich Schlimmes passiert.
Die Hündin ist ein armes Schwxxx und tut mir nur leid, sie kann ja eigentlich nix für ihr Verhalten, hats einfach nicht gelernt und wird dann auch noch misshandelt.
Wir haben hier auch so ein Hundebesitzer der seine mit FCI Ahnentafel ausgestattet Hündin 23,5 Stunden am Tag im Ausstellungskennel im Wohnzimmer hält, sie ist jetzt 15 Monate alt und neben Deformationen der Hinterläufe, ist sie sowohl in sozialem, als auch in ihrem gesamten geistigen Zustand zurück geblieben. Ich nenn sie immer "Kasper Hauser", nun gibts noch die zweite dazu, wahrscheinlich auch ne zweite Box im Wohnzimmer. Darauf angesprochen hat er mir mal erklärt: die nervt! Und macht alles kaputt."
Ja, schon klar. Welpen sind stressig und die machen auch mal was kaputt, aber sie müssen eben in jungen Jahren lernen, das man das nicht darf. Ich bin im ersten Jahr hinter Sof her, wie der Teufel hinter der armen Seele. Die war Elektronikfetischistin
und sie glaubte wahrscheinlich sie heisst: Nein, Aus, Lass das!
War jetzt OT, aber normalerweise gehören solchen Leuten, die sich nicht mit dem Hund beschäftigen wollen/können, ihn nicht ausreichend beschäftigen und erziehen die Hunde einfach abgenommen.
Manchmal denke ich : einige Hunde hätten es im Zwinger besser ( obwohl ich eigentlich absoluter Zwingergegner bin) Traurig, traurig.
LG Bine
Die Hündin ist ein armes Schwxxx und tut mir nur leid, sie kann ja eigentlich nix für ihr Verhalten, hats einfach nicht gelernt und wird dann auch noch misshandelt.
Wir haben hier auch so ein Hundebesitzer der seine mit FCI Ahnentafel ausgestattet Hündin 23,5 Stunden am Tag im Ausstellungskennel im Wohnzimmer hält, sie ist jetzt 15 Monate alt und neben Deformationen der Hinterläufe, ist sie sowohl in sozialem, als auch in ihrem gesamten geistigen Zustand zurück geblieben. Ich nenn sie immer "Kasper Hauser", nun gibts noch die zweite dazu, wahrscheinlich auch ne zweite Box im Wohnzimmer. Darauf angesprochen hat er mir mal erklärt: die nervt! Und macht alles kaputt."
Ja, schon klar. Welpen sind stressig und die machen auch mal was kaputt, aber sie müssen eben in jungen Jahren lernen, das man das nicht darf. Ich bin im ersten Jahr hinter Sof her, wie der Teufel hinter der armen Seele. Die war Elektronikfetischistin

War jetzt OT, aber normalerweise gehören solchen Leuten, die sich nicht mit dem Hund beschäftigen wollen/können, ihn nicht ausreichend beschäftigen und erziehen die Hunde einfach abgenommen.
Manchmal denke ich : einige Hunde hätten es im Zwinger besser ( obwohl ich eigentlich absoluter Zwingergegner bin) Traurig, traurig.
LG Bine
Re: Schäferhundangriff zum Glück ohne Horror
Hallo Christoph,
sehr schön, daß Ihr (fast) unbeschadet aus der Sache rausgekommen seid!
ist das nicht eindeutig ein Fall für den Tierschutz? Wenn die Hündin schon deswegen Deformationen hat?
lg
Dina
sehr schön, daß Ihr (fast) unbeschadet aus der Sache rausgekommen seid!
Hallo Bine,Bine hat geschrieben:(...)ausgestattet Hündin 23,5 Stunden am Tag im Ausstellungskennel im Wohnzimmer hält, sie ist jetzt 15 Monate alt und neben Deformationen der Hinterläufe, ist sie sowohl in sozialem, als auch in ihrem gesamten geistigen Zustand zurück geblieben. Ich nenn sie immer "Kasper Hauser", nun gibts noch die zweite dazu, wahrscheinlich auch ne zweite Box im Wohnzimmer. (...)
ist das nicht eindeutig ein Fall für den Tierschutz? Wenn die Hündin schon deswegen Deformationen hat?
lg
Dina
Re: Schäferhundangriff zum Glück ohne Horror
Ja, normalerweise ist das ein Fall für den TScH. Der Besitzer hat sein Haus von uns gemietet, deshalb weiss ich das, aber wenn ich beim TSch anrufe, dann fragen die garantiert nach Beweisen ect....und die gibt es eben nicht.
LG
LG
Re: Schäferhundangriff zum Glück ohne Horror
Moin,
@ Bine
dann ruf doch beim Vetamt an. Wenn da ein paar Vernünftige sitzen, können sie einfach mal so "routinemäßig" "Haustierhaltungskontrollen" machen.....
@Christoph
freut mich, daß für Euch alles ohne echte Blessuren an Körper und Seele vonstatten gegangen ist.
Aber was hättests Du mit Pfefferspray in dieser Situation gemacht? Da läuft man ja auch Gefahr, daß der eigenen Hund was abbekommt. Meine Erfahrung ist, daß Pfeffersprayverklebete Hunde dann auch kaum noch angefaßt werden können und ihre Umgebung weiter kontaminieren und hinterher alle voller Pfefferzeugs sind, allen die Augen und mehr brennen, bloß der aggressive Hund läßt sich davon kaum abhalten.
Die Methode wegkicken finde ich wesentlich effektiver und sehr individuell auf den Angreifer abstimmbar.
LG
Eddi
@ Bine
dann ruf doch beim Vetamt an. Wenn da ein paar Vernünftige sitzen, können sie einfach mal so "routinemäßig" "Haustierhaltungskontrollen" machen.....
@Christoph
freut mich, daß für Euch alles ohne echte Blessuren an Körper und Seele vonstatten gegangen ist.

Aber was hättests Du mit Pfefferspray in dieser Situation gemacht? Da läuft man ja auch Gefahr, daß der eigenen Hund was abbekommt. Meine Erfahrung ist, daß Pfeffersprayverklebete Hunde dann auch kaum noch angefaßt werden können und ihre Umgebung weiter kontaminieren und hinterher alle voller Pfefferzeugs sind, allen die Augen und mehr brennen, bloß der aggressive Hund läßt sich davon kaum abhalten.
Die Methode wegkicken finde ich wesentlich effektiver und sehr individuell auf den Angreifer abstimmbar.

LG
Eddi
Re: Schäferhundangriff zum Glück ohne Horror
Mal eine Verfahrensfrage.
Wenn ich einen frei laufenden Hund einfange (egal ob ich weiß wem der gehört oder nicht) und ihn zum Tierheim bringe als Fundtier, mit der Angabe, daß der Hund dauernd durch die Gegend streift, negativ auf andere Hunde reagiert und jetzt von mir eingefangen wurde und freundlich zu Menschen ist, was würde dann der Tierschutz resp. das Tierheim unternehmen?
Wenn ich einen frei laufenden Hund einfange (egal ob ich weiß wem der gehört oder nicht) und ihn zum Tierheim bringe als Fundtier, mit der Angabe, daß der Hund dauernd durch die Gegend streift, negativ auf andere Hunde reagiert und jetzt von mir eingefangen wurde und freundlich zu Menschen ist, was würde dann der Tierschutz resp. das Tierheim unternehmen?
Liebe Grüße Ilona und die Whippets
mit Alco, Kasi, Krabbe, Grille und Una im Herzen
________
Im Alter haben Erinnerungen denselben Stellenwert, wie in der Jugend die Träume.
Erna Behrens-Giegl
http://whippetweb.blogspot.com
mit Alco, Kasi, Krabbe, Grille und Una im Herzen
________
Im Alter haben Erinnerungen denselben Stellenwert, wie in der Jugend die Träume.
Erna Behrens-Giegl
http://whippetweb.blogspot.com
Re: Schäferhundangriff zum Glück ohne Horror
Nix . . . warten bis der rechtmäßige Besitzer sich meldet oder den Besitzer bei Tasso suchen wenn der Hund einen Chip hat.
Es ist ja nichts passiert und "nur" rumpöbeln ist egal. Tierheim und Tierschutz können da nichts machen.
Gruß Ulrike
Es ist ja nichts passiert und "nur" rumpöbeln ist egal. Tierheim und Tierschutz können da nichts machen.
Gruß Ulrike
Re: Schäferhundangriff zum Glück ohne Horror
Hallo Christoph,
da habt Ihr ja nochmal Glück gehabt!
Ich muss es mir wohl doch überlegen, ob ich da oben bei Euch noch spazieren gehe
Und was Dein Stoßgebet angeht - Dein Wort in Gottes Ohr! Aber da mach ich mir keine Hoffnung.
Viele Grüße, Kerstin
Mir dem Pfefferspray stimme ich Eddi zu - zumal die Dinger, wenn sie lange gelegen haben, dazu tendieren, nicht mehr richtig zu gehen. Ein Wanderstock ist praktischer - muss nichtmal ausgefahren sein!
da habt Ihr ja nochmal Glück gehabt!
Ich muss es mir wohl doch überlegen, ob ich da oben bei Euch noch spazieren gehe

Und was Dein Stoßgebet angeht - Dein Wort in Gottes Ohr! Aber da mach ich mir keine Hoffnung.
Viele Grüße, Kerstin
Mir dem Pfefferspray stimme ich Eddi zu - zumal die Dinger, wenn sie lange gelegen haben, dazu tendieren, nicht mehr richtig zu gehen. Ein Wanderstock ist praktischer - muss nichtmal ausgefahren sein!
Re: Schäferhundangriff zum Glück ohne Horror
Hallo!
Wenn ich jedes freilaufende, streunende Hunde- oder Katzentier bei uns ins Tierheim bringen würde, wäre mein ehh schon gestresstes Bankkonto derart in den Miesen!
Das Tierheim in Leverkusen verlangt für jedes Tier, was man ihnen bringt eine Gebühr. Tja, in Leverkusen wird es zu unruhigen Zeiten kommen, nachdem die Hundesteuer angehoben wurde und das Tierheim diese Gebühr verlangt.
Leider ist Eddy zur Zeit auch total auf Krawall gebürstet und nimmt auch diese gebbückte Haltung an, wenn er einen anderen Hund sieht. Zum Glück kann ich die Zeichen gut lesen und versuche rechtzeitig die Strasse zu wechseln oder die Richtung. Aber Eddy steigt die Leine hoch und kläfft wie wild. Auch hat er einen Anfall, bei allen Leuten, die mit Mänteln (egal welche Farbe diese haben) umher gehen. Unsere Nachbarin, selbst ehem. Hundebesitzerin und unseren Hunden sehr aufgeschlossen, hatte Eddy mal gestreichelt, als sich bei ihm die Nackenhaare aufstellten und er schnappen wollte. Aber unsere nachbarin laß die Zeichen und reagierte sehr, sehr schnell...
Kennt Ihr eine Methode, das ich beim Eddy diese Aggresivität weg bekomme??? Benny nervt es auch schon und er versucht, Eddy zurecht zuweisen. Aber Eddy ist total abgedreht und bekommt nichts mit...
Gruß, Stefan & die "wilde Meute"
Wenn ich jedes freilaufende, streunende Hunde- oder Katzentier bei uns ins Tierheim bringen würde, wäre mein ehh schon gestresstes Bankkonto derart in den Miesen!
Das Tierheim in Leverkusen verlangt für jedes Tier, was man ihnen bringt eine Gebühr. Tja, in Leverkusen wird es zu unruhigen Zeiten kommen, nachdem die Hundesteuer angehoben wurde und das Tierheim diese Gebühr verlangt.
Leider ist Eddy zur Zeit auch total auf Krawall gebürstet und nimmt auch diese gebbückte Haltung an, wenn er einen anderen Hund sieht. Zum Glück kann ich die Zeichen gut lesen und versuche rechtzeitig die Strasse zu wechseln oder die Richtung. Aber Eddy steigt die Leine hoch und kläfft wie wild. Auch hat er einen Anfall, bei allen Leuten, die mit Mänteln (egal welche Farbe diese haben) umher gehen. Unsere Nachbarin, selbst ehem. Hundebesitzerin und unseren Hunden sehr aufgeschlossen, hatte Eddy mal gestreichelt, als sich bei ihm die Nackenhaare aufstellten und er schnappen wollte. Aber unsere nachbarin laß die Zeichen und reagierte sehr, sehr schnell...
Kennt Ihr eine Methode, das ich beim Eddy diese Aggresivität weg bekomme??? Benny nervt es auch schon und er versucht, Eddy zurecht zuweisen. Aber Eddy ist total abgedreht und bekommt nichts mit...
Gruß, Stefan & die "wilde Meute"
"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt." (Albert Einstein)