was meinst Du mit rüppligen Jagdspiel?
Wie definierst Du wesensstark?
Was meinst Du mit offensiver oder defensiver Aggression? Und Spiel beinhaltet doch nie Aggression, oben sprichst Du von Jagdspiel.
Hast Du schon mal einen Hund in der GHP gearbeitet?
Na ja, ein Retriever geht auch gern schwimmen, trotzdem wird er i.R. nicht hoch im Trieb stehen, auch wenn ihm Wasserfreude angewölft ist. Also zu speziellen Aufgaben neigen hat meiner Ansicht nicht viel mit Trieb zu tun. Oben schreibsts Du das GHP nur mit wesensstarken Hunden betrieben werden soll, hier kommt dann ängstlicher Hund kann in GHP selbstsicherer werden.SiWolke hat geschrieben: ↑Mo 12. Aug 2019, 09:53Als "hoch im Trieb stehend" bezeichne ich persönlich Hunde, die zu speziellen Aufgaben schon von sich aus neigen. Jagdtrieb, Wachtrieb usw., Diese Hunde sollten ab Welpenalter Impulskontrolle lernen, was leider auf dem Hundeplatz selten geschieht, man erkennt schlechtes Training am Rumschreien. Rumschreien heisst immer Kontrollverlust des Menschen. Gutes Training läuft immer ruhig ab. Viele heizen auch triebige Hunde durch Schreien an und dann wird es schwierig mit der Kontrolle. Leider wird oft nach Schema F vorgegangen ohne den Hund zu analysieren, denn durch entsprechendes Training kann auch ein ängstlicher Hund selbstsicherer werden.
....ich denke jeder Hund sollte aussreichend Bewegung haben und ich persl. kenne keinen Hund der mit 2x HuPl ausgelastet wäre.
Kannst Du mal die Quelle für das Verbot von Stachelhalsbändern nennen, ich mag sie auch nicht, aber das sie verboten wären, ist mir neu.
mmmmh, dass ist jetzt aber ein Vorurteil? Ich laufe mit Diensthunden Mali, DSH & co fast täglich und sie fügen sich problemlos ins AT Rudel ( gemischt) ein.
LG Bine