Jackson hat geschrieben:wird von Mali-Leuten als Locken-Mali bezeichnet,
also wenn jemand meine Zirbel als Locken-Mali bezeichnete, wäre ich mächtig pikiert.
Dem würd ich den Mali als Blöd-Mops titulieren, so
Worauf aber nun keiner eingegangen ist, war Birgits Beitrag:
pivi hat geschrieben:Hallo zusammen,
Eigentlich alle Malis, die ich kenne, beiderseits der Grenze vor allem die Rüden haben bei der Arbeit schon mal ihre Besitzer gepackt
ich denke- das ist alles nur Sport...? können die Hunde also doch nicht unterscheiden, oder, können nur die Airedales unterscheiden...?
Und wenn man schon den Vergleich, Mali-Airedale, anstellt, möchte man dann nicht, dass der Airedale genauso "gut" ist...?
Vielleicht kann man aber auch nur so "gut" sein, wenn die Hemmschwelle, zupacken zu können, gering ist... da fackelt Mali wahrscheinlich nicht lange und hat auch nicht immer Zeit zu schauen, ob er Ärmel dran ist.
...oder habe ich jetzt was falsch verstanden...?
Nachdenkliche Grüße
Birgit
Das lag mir auf der Zunge, da wir ja das Thema "Spiel, Sport und Spaß" im Zusammenhang mit VPG erst kürzlich diskutiert hatten.
Was ist denn nun? Soll der AT so "gut" wie der Mali sein? Das was die Malis abliefern ist also gut? Und wenn die Malis so aggressiv (nur blödtriebig?) sind, ist das dann noch der mir lang und breit erklärte Spaß am Beutespiel? Und wenn ich so "gut" sein will mit meinem AT, muß er dann so beißwütig sein wie der Mali, der auch außerhalb des Platzes sein Herrchn mal ein wenig ankaut?
Wo bleibt denn jetzt das Argument auf der Strecke, daß die ganze VPG-Sache im Grunde nette Spielerei ist und nichts mit Aggression zu tun hat? Wenn die Malis, so - unter der Hand weiter erzählt - giftig sind, wie verkaufe ich das als Spiel? Helft Bine, die mir grad plausibel gemacht hat, daß VPG nichts mit "einfach mal beißen" zu tun hat! Und weshalb nun AT-Besitzer befürchten ihr AT sei nicht "gut" genug
LG
Eddi