allgemeine Gedanken zur Zucht

Themen rund um das Zuchtwesen
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Hundemutti
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allgemeine Gedanken zur Zucht

Beitrag von Hundemutti » Di 24. Apr 2012, 11:34

Hallo zusammen,

ich habe von Nichts eine Ahnung, aber mein Bauchgefühl und mein (hoffentlich einigermaßen gesunder) Menschenverstand sagt mir, ...sollten wir nicht von vorn anfangen?

Wenn ich nur als "Laie" mir Hunde anschaue und mir schon äußerliche "Mängel" auffallen und diese Tiere zur Zucht zugelassen wurden, bin ich schon sehr verwundert. Davon sind auch AT´s betroffen, nicht nur andere Hunderassen. Es werden doch beide Augen und alle Hühneraugen immer wieder von (mir genannten) "Rasse-Experten" zugedrückt, wenn es um Zuchtzulassungen geht. Keiner macht sich in´s eigene Nest, erst recht nicht, wenn er ganz oben sitzt. Dabei wurden diese Tiere auch vorher "tierärztlich untersucht"!?...Da fallen schon manche "Mängel" nicht auf? Warum auch, kann man doch operieren.

Viele rassespezifischen Erkrankungen sind doch seit Jahren bekannt und werden weiterhin tot geschwiegen, weil es wie immer um´s Geld geht und sich hinter der Zucht von Tieren leider ein riesiges Geschäft verbirgt. Es betrifft die einen Hunderassen mehr, die anderen weniger, vielleicht manche auch nicht?.!...Nimmt man nur die Schäferhunde als Beispiel, ist es erschreckend und offenkundig, welche Ausmaße eine Rassezucht annehmen kann. Schlimm genug die "deformierten" Tiere, schlimmer noch das mega Geschäft, das dahinter steckt und zwar "global".

Es passiert nichts oder nur sehr wenig, alles geht meistens weiter, wie bisher. Viele Menschen lernen nicht und wollen es auch nicht wissen. Das Umdenken steckt noch in den Kinderschuhen und geht sehr zäh von statten. So mancher Einzelkämpfer geht früher oder später unter.

Wenn im Vorfeld schon nicht "ehrlich" selektiert wird bei sichtbaren "Mängeln", möchte ich nicht wissen, wie viele "unsichtbare" Mängel "unentdeckt" bleiben und später zu Tage kommen, wie hier z. B. beschrieben. Auch bleiben manche Krankheiten später unentdeckt und die Tiere versterben. Ich bin mir sicher, dass aufwändigere und somit teurere Untersuchungen von den Wenigsten wahrgenommen werden. Ihr kennt doch den Trend, dem wir entgegen gehen...Wer wird teurere Rassehunde kaufen, die dann auch noch erkranken?

Auch lässt sich hier in diesem Thread erkennen, wie schwer es ist, etwas umzusetzen und welche Einflüsse eine Rolle spielen können.

Solange das Tier nicht in den Fordergrund rückt und der Kommerz in den Hintergrund, wird es sehr schwer sein, etwas zu verändern. Die gesamte Rassezucht müsste meiner Meinung nach überdacht werden und insgesamt "gesünder" gezüchtet werden. Rassespezifische Merkmale, die auch nur im Verdacht stehen, evtl. Erkrankungen hervorzurufen und/oder auch dem Tier irgendwelche Einschränkungen in seinem Leben verursachen, müssten von vornherein augemerzt werden. Das sollte nicht nur für Rassen gelten, die mehr oder weniger betroffenen sind. Warum muss ein Tier einer Rasse dem anderen der gleichen Rasse bis auf´s Haar gleichen?...Sollte nicht die Gesundheit im Vordergrund stehen und danach die äußerlichen Rassemerkmale? Tiere umzugestalten, um dann dem Menschen besser zu gefallen...???

Es ist und bleibt so, die Ehrlichen kämpfen gegen einen übermächtigen Feind, das Geld. Eure Bemühungen werden sehr wahrscheinlich um sonst sein und dass finde ich sehr schade...

Ich möchte keinen Züchter anprangern oder ihm unbequehm werden, nur habe ich bereits schon mit zwei Züchtern so meine eigenen Erfahrungen gemacht. Seriöse Züchter spreche ich nicht an und ich weiß, es gibt sie! Auch bin ich mir im Klaren, dass man hier auf mich eindreschen wird, aber mir geht es einfach nur um ein "Umdenken für die Tiere"! Ich habe diese Zeilen einfach nur aus meinem Bauch heraus geschrieben. Ich hoffe, sie werden von allen richtig vertanden, bin mir aber sicher, das dass nicht so sein wird...Ich gewöhne mich langsam daran, mir Feinde zu machen, wenn ich für das Tier spreche und es macht mich auch wieder optimistisch, wenn ich sehe, wie andere, auch Züchter sich engagieren.

Sandy ist eine eingetragene Zuchthündin, die in der Jugendklasse den 2. und 3. Platz belegt hat. ??? Sandy hat einmal sechs Welpen geworfen. Ein Befundbogen für ihre Augen liegt mir vor, der belegt, ihre Augen nicht operieren lassen zu müssen!!! ??? Die Augenärztin, die den Bogen unterschrieben hat, ist nicht ganz unbekannt selbst in unserer Region. Sandy würde unter einer chronischen Augenentzündung leiden, wenn wir nicht regemäßig die Augen reinigen. Auch ist sie hinten total überbaut. Bilder belegen, wie sie bei einer anderen Züchterin gelebt hat. Sandy hatte in ihrem Zwinger Sägemehl!!! Der 2. Züchterin war garnicht aufgefallen, das Sandy "feuerrote" Augen hatte??? Ich war völlig geschockt als ich den Hund das erste Mal sah. Schaut Euch die Bilder an, als ich sie abgeholt habe vom Züchter! (die ersten mit ihrer Matte, die nachfolgenden zeigen sehr schön ihre Augen) ... Sandy
Nur nach ein paar Tagen Pflege wurden ihre Augen viel besser! Am 2. Tag entdeckten wir ihren Nabelbruch...als Zuchthündin...Ein Tierarzt könnte an Sandy noch so einiges verdienen...Sandy wog bei ihrer Ankunft 21 kg, heute wiegt sie 25,5 kg und ist dabei sehr schlank!

Vielleicht kann der eine oder andere von Euch (auch Züchter unter Euch) nur ein wenig nachvollziehen, warum ich mich mit diesem "Zuchtschnickschnack" nicht so richtig anfreunden kann, Ausstellung, Schowlaufen, riesen Trara... usw...wenn ich mir dann meine Sandy anschaue...Rasse=Klasse? Beide Züchter, die ich kennen lernen durfte,
sind anerkannte Zuchtstätten, die dritte Züchterin, die Sandy züchtete, auch. Mit unserer ersten Hündin, auch eine (ausrangierte) Zuchthündin, haben wir eine andere, aber dafür eiskalte Geschichte erlebt.

Ich habe mich lange gesträubt, meinen Hund zu trimmen, weil ich es für nicht "artgerecht" gehalten habe (und auch immer noch halte), einem Hund die Haare auszurupfen, weil er dann "schöner" aussieht. ...Ihr habt mich eines Besseren belehrt, danke...Aber mit so manchen Dingen kann ich mich nicht anfreunden...Gern würde ich wissen, was ein Tier dazu sagen würde, wenn es könnte?

Sehr nachdenkliche Grüße
Romana & Sandy

...eins möchte ich noch nachtragen...bei uns werden nur "ausrangierte" Hunden leben!...
Zuletzt geändert von Bettina am Di 24. Apr 2012, 16:13, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Beiträge wurden vom Thema JRD abgeteilt.
Liebe Grüße
R & R ...Romana mit Lia & Zora

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lutz
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Re: JRD -Juvenile Nephropathien (Thema aufgesplittet)

Beitrag von lutz » Di 24. Apr 2012, 12:23

Hallo Romana,

Mal kurz und knapp, da dieses Thema ein sehr weites Feld ist. In vielen Sachen hast Du gar nicht mal so Unrecht.
(im Haare auszupfen aber z.B. nicht, das tote Haar muss raus sonst gibt es Haut und Haarprobleme).
Aber auch unter den Züchtern, um mal dabei zu bleiben, gibt es solche und andere. Ich kenne durchaus Airedalezüchter die nicht VON der Rasse leben sondern FÜR diese.
Allein deshalb sollte jeder der sich einen Hund anschaffen möchte, ich sage immer adoptieren möchte, hier den Züchtern sehr gewissenhaft und sorgfältig auf den Zahn fühlen, und die Spreu vom Weizen trennen. Es lohnt sich für alle. So ein neues Familienmitglied wird in den nächsten 10 bis 15 Jahren unser Leben wesentlich mitbestimmen. Und es ist ein gewaltiger Unterschied ob ich mir hier ein kränkliches Sorgenpaket auflade mit dem ich Dauerpatient beim Tierarzt bin oder mit einem gesunden Hund das Leben wesentlich bereichern kann.
Und vor allen Dingen auch:Nur so kann man als Welpenkäufer etwas gegen solche Züchter tun bei denen die Monetik vor Genetik kommt und das Gewinnstreben vor allen anderen Zuchtzielen steht.

Ich empfehle allen noch mehr oder weniger unbedarften potentiellen Welpenkäufern sich vor einem Züchterbesuch das Buch:
"Hunde kaufen mit Verstand" von Susanne Kerl, die selbst Hovawarts züchtet und Chefredakteurin einer großen Hundezeitung war, zu kaufen und gründlich zu studieren.
Danach sollte man sich eine Checkliste anfertigen und mehrere Züchter nacheinander abklopfen und die Zuchtstätten vergleichen.
Sich hierbei nicht scheuen auch kritische Fragen zu stellen. Falls der Züchter mauert oder einen auf beleidigt macht gleich den Nächsten besuchen.
Mit den Airedales sind wir allerdings GsD gegenüber Qualzuchten bzw. anderen zu Modehunden gewordenen Rassen aber noch immer relativ gut dran, nicht zuletzt deswegen weil es häufig Insider sind, die nicht den ersten Hund dieser Rasse haben und die wissen was sie an dieser Hunderasse so schätzen und das ist nicht zuletzt die robuste Gesundheit einer noch nicht überzüchteten Hunderasse.
Und das soll auch so bleiben!

Viele Grüße von lutz mit Joker
Zuletzt geändert von lutz am Di 24. Apr 2012, 12:39, insgesamt 2-mal geändert.
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

Bine

Re: JRD -Juvenile Nephropathien (Thema aufgesplittet)

Beitrag von Bine » Di 24. Apr 2012, 12:32

:sheep :sheep :sheep
Ganz ehrlich Romana, auch nach mehrfachem Lesen erschliesst sich mir Dein Posting nicht.
Was willst Du uns damit sagen?
LG Bine

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Re: JRD -Juvenile Nephropathien (Thema aufgesplittet)

Beitrag von Hundemutti » Di 24. Apr 2012, 12:38

Hallo Lutz,

ich möchte nur klarstellen, dass ich keine "Welpenkäufer" verprellen will! Für mich ist es wichtig, nicht unnötig Geld, Kraft und Ideen zu verpulvern, sondern selbstkritisch seine eigenen Tiere auszuwählen und nicht mit allen Mitteln eine Zuchtzulassung zu erhaschen. Du musst zugeben, Sandy ist ein Paradebeispiel! Gern kann ich Dir mehr Infos geben...

Es gibt sehr gewissenhafte Züchter, leider nur nicht alle...Ich nehme immer ein ausrangiertes Tier, weil ich mich mitschuldig fühle und auch eigentlich gewissermaßen
mitschuldig bin!
!

Mit der Modefrage komme ich langsam aber sicher in`s Stutzen, wenn ich mir die Kft-Seite ansehe, wie viele Welpenhunde noch ein neues Zuhause suchen. Bitte kläre mich auf...

Liebe Grüße
Romana & Sandy
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Re: JRD -Juvenile Nephropathien (Thema aufgesplittet)

Beitrag von Teddy01 » Di 24. Apr 2012, 12:45

Hallo,

hmm, irgendwie ist das Thema ein bisschen abgedriftet.

LG
"Ein Tierfreund zu sein, gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens."(Richard Wagner)

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Re: JRD -Juvenile Nephropathien (Thema aufgesplittet)

Beitrag von Hundemutti » Di 24. Apr 2012, 13:18

Hi Bine,
Bine hat geschrieben::sheep :sheep :sheep
Ganz ehrlich Romana, auch nach mehrfachem Lesen erschliesst sich mir Dein Posting nicht.
Was willst Du uns damit sagen?
LG Bine
dieses Eisen ist nun mal sehr heiß und dafür die richtigen Worte zu finden und auch zu treffen, fällt mir nicht einfach, bin kein Schreiberling....

Kurz und knapp, wenn die Tiere ein bisschen mehr so bleiben dürften, wie es von der Natur einmal vorgesehen war, gäbe es wesentlich weniger Erkrankungen oder? Da die Tiere dem Menschen nutzen sollen und auch optisch gefallen müssen, werden sie "designd". ..okay, ist nun passiert...

Wenn nun ein wenig Naturmix hinzukäme (vielleicht auch ein bischen Ursprung) und alle Hunde nicht mehr so geklont aussehen müssten, würden die Tiere wieder gesünder....Dann würden bestimmt auch heimtückische Erkrankungen (wie hier beschrieben) weniger werden, könnte ich mir vorstellen. Wenn dann auch noch alle "ehrlich und verantwortungsbewusst" züchten würden, ohne den Profit im Hintergrund zu haben oder haben zu müssen, könnte es klappen. Ich glaube, man könnte es auf alle Rassen beziehen. Es ist bestimmt nur eine Frage der Zeit, wann der AT in Mode kommt.

Liebe Grüße
Romana & Sandy
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Re: JRD -Juvenile Nephropathien (Thema aufgesplittet)

Beitrag von lutz » Di 24. Apr 2012, 13:19

Hallo Romana,

also ich weiß nun nicht worüber ich Dich aufklären soll.
Wenn hier auf der Airedale-KfT Seite Welpen und auch junge Hunde die nach 3 Monaten noch keinen Besitzer gefunden haben vorgestellt werden, ist das doch gerade ein Zeichen dafür dass der Airedale eben kein Modehund ist der weg geht wie warme Semmeln sonder mehr oder weniger von Kennern dieser Hunde bevorzugt wird. (Nur rund 1000 Welpen werden im Jahr innerhalb des KfT gezüchtet, gegenüber rund 20 000 Schäferhunden und 8000 Dackeln. Weiterhin mehreren Tausend Labis und Goldis so wie Deutsch-Drahthaar (für Jäger)).

Übrigens war der Airedale vor einigen Jahrzehnten Modehund, was ihm sehr geschadet hatte. Die Zucht hatte danach sehr lange gebraucht um sich davon (siehe HD) wieder zu erholen. Dieser Lernprozess sollte eigentlich noch in den Köpfen der Züchter erhalten geblieben sein.

Also dann ist doch durchaus legitim solche Hunde dort im dafür vorgesehenen Bereich vorzustellen um ihnen ein neues zu Hause zu bieten.
Alles andere regelt dann der Markt über kurz oder lang von selbst. Züchter die sich mit entsprechenden Hunden einen guten Namen gemacht haben werden ihre Tiere bei den Kennern der Airedalerasse auch weiterhin ohne Mühe mit Kusshand los wenn sie nicht versuchen in die Massenzüchterei zu verfallen. Ansonsten werden auch diese schnell merken dass es besser ist etwas zurückhaltender zu züchten.
Alles andere an gewinnorientierten Möchtegernzüchtern wird dann sowieso schnell wieder vom Markt verschwinden, wie wir es auch schon mehrfach hatten.

Zur weitergehenden Orientierung: Ich habe für mich überhaupt nicht das geringste Gefühl an irgendetwas schuldig zu sein was Hunde betrifft!

Viele Grüße von lutz mit Joker

P.S. : Romana und wie ich jetzt in Deinem letzten Beitrag lesen muss ist die Welt nun leider nicht mal so heile wie Du sie gerne hättest.

@ Teddy01: ja ist ziemlich OT aber ich antworte an der Stelle wo es hingehört. Lasse mich nur ungern in eine Schablone pressen und mich deswegen von einer Antwort abhalten.
Wenn da noch mehr kommt kann es ja immer noch verschoben werden.
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Re: JRD -Juvenile Nephropathien (Thema aufgesplittet)

Beitrag von Hundemutti » Di 24. Apr 2012, 13:38

Hallo Lutz,
lutz hat geschrieben: also ich weiß nun nicht worüber ich Dich aufklären soll.
ich habe mich mit Züchtern unterhalten, die nur soviel Hunde züchten, wie sie im Vorfeld schon "Interessenten" haben und dachte, das wäre üblich und seriös. Deswegen war ich ein wenig besorgt, wie "viele" Welpen zur Zeit ein neues Zuhause suchen. Sicher sprechen Deine genannten Zahlen für eine seriöse Zuchtweise bezüglich des AT´s Danke fürs Aufklären!

Lieber Lutz, Du sollst Dich doch auch nicht schuldig fühlen! :dog_nowink Ich habe es nur für mich entschieden immer solche Hunde aufzunehmen, um damit ein kleinen Beitrag zum Tierschutz leisten zukönnen. :dog_wink

Genau dass habe ich befürchtet: Ich will niemanden in eine Schablone pressen, habe ich aber schon gesagt.

Ich hoffe, Du bist nicht beleidigt.

Liebe Grüße
Romana & Sandy
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Re: JRD -Juvenile Nephropathien (Thema aufgesplittet)

Beitrag von lutz » Di 24. Apr 2012, 14:09

Hallo Romana,

das in die Schablone pressen galt nicht Dir sondern Teddy 01 die meinte hier reglementierend eingreifen zu müssen da das Thema mit der JRD nicht stur eingehalten wurde.
Nein warum sollte ich beleidigt sein?

Viele Grüße von lutz mit Joker
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Re: JRD -Juvenile Nephropathien (Thema aufgesplittet)

Beitrag von Hundemutti » Di 24. Apr 2012, 14:17

Hi Lutz,

okay!... ich hoffe, wir können weiterhin angeregt diskutieren und Missverständnisse immer sofort ausräumen! :dog_wink
Auch ich bin für eine offene Umgangsweise und lasse mich gern aufklären. ...und so weit vom Thema sind wir nicht, geht es doch um Krankheiten, die in ihrem Ursprung
auszumerzen gilt!

Liebe Grüße
Romana
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