Eddi geht stiften

alle Fragen zur Hundeerziehung, Körpersprache, Kommunikation
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teddy
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Re: Eddi geht stiften

Beitrag von teddy » So 16. Jan 2011, 12:57

hi doris,

ne ne ne.... das ist ja der hammer. folgendes ist letztes frühjahr passiert. teddy zeigt beim verlassen des grundstücks mit pfote und nase an eine stelle im beet, ich frage ja was hast du denn da??? darauf geht er mit nase unter ein großes blatt und hebt gaaaanz vorsichtig etwas kleines rotbraunes hoch: ein junges eichhörnchen, lebend.... darauf ich - wieder gelangweilt (scheinend aber in echter panik!!!) och bärchen, mach mal ganz vorsichtig aus! er, kopf runter, maul auf - plumps.... er ging dann auf komando zurück, ich guckte, eichhörnchen war besabbert, aber heil und im baum darüber der kogel. ich habe es dann wieder unter das blatt gelegt und nach der runde mit teddy saß das noch leicht besabberte hörnchen in ca. 2 meter höhe auf dem weg zum kogel auf einem kleinen ast. teddy guckte hörnchen, hörnchen guckte teddy. keiner regte sich und man schien sich zu einigen: wenn du groß bist, spielen wir FANGEN!!! :dogrun teddy ging dann mit einem ganz stolzen frauchen ins haus!!! :brav

irre, oder??? ich dachte er würde es knacken!

lieben gruß

kirsten
...mit teddy im herzen

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Ulli
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Re: Eddi geht stiften

Beitrag von Ulli » So 16. Jan 2011, 18:00


Beitragvon kenzo » Sa 15. Jan 2011, 23:11
Hallo zusammen,

ich habe hier einen Artikel über einen Hundetrainer gelesen, der bei mir in der Nähe tätig ist. Eigentlich wollte ich auf seiner HP nur schauen ober er Mantrailing-Seminare anbietet.

Schaut mal:
http://www.teamcanin.com/tc_data/pdf/pr ... 0_0509.pdf

Viel Spaß beim lesen!
Gruß
UIi
Hallo Uli,

ich war ein paarmal bei ihm und finde ihn Klasse. Er geht sehr individuell auf das Team Hund/Mensch ein, weil jede Kombination anders ist. Das macht er ehrlich UND nett. Für mich lohnt sich das, trotz weiter Anfahrt. Aber: er löst mein Problem nicht, er bringt mich der Lösung nur näher :dog_biggrin Wer mehr wissen willen: PN ! (sonst mache ich hier vielleicht noch verbotenerweise Werbung) :dog_blush

Gruss Ulli

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Eddis
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Re: Eddi geht stiften

Beitrag von Eddis » Fr 25. Mär 2011, 22:34

Wir haben unsere Taktik ein wenig verändert. Statt Leckerlis gibt es ein Stück Holz auf den Pelz. Also die Wirkung ist verblüffend!!

Hund Eddi geht ja schon (gefühlt) ewig an der Schleppleine, welche auch wieder 15m lang geworden ist. Er kommt nie bis an ihr Ende, mit hierbleiben! wird er langsamer. Wittern ins Gebüsch wird mit sofortigem Platz! kommandiert. Er legt sich auch sofort hin. Abholen erfolgt im Wechsel. Also mal heranrufen, mal an ihm vorbei gehen (bleib!) und dann erst heranrufen. Er ist sich dieser Leine sehr bewußt, springt nicht weg, verhält sich unauffällig. Wenn Wild in der Nähe ist, regt er sich sehr auf und versucht dann mit mir zu spielen. Ohne in die Leine zu laufen oder den Rehen nachzuweinen. Wenn ihm langweilig wird, trabt er mit Hängeschwanz 2m hinter mir her. Dann tut er mir leid. Der Schauspieler, manchmal mach ich ihn dann los.
Aber nicht ohne ein Holz in der Hand. Sofort wird Hund Eddi nämlich munter. Hierbleiben! Ja, er geht dann langsamer. Platz! Ja er legt sich hin und wittert nur noch ein wenig in Richtung Wildwechsel. Doch ganz sicher bin ich mir nie...
Gestern tat er mir wieder leid und war lose. Dabei ist er 5m hinter mir umgedreht und losgerannt. Zum Glück hab ich ihn mit dem Holz erwischt. (Eddi hierbleiben!) Oha, da drehte er aber um. Es war auch nichts zu sehen, keine Katze, kein Wild. Was hab ich das Viech gelobt, obwohl er es nicht verdient hat.

Na mal sehen wie lange dieser Kampf noch geht. Es kann doch nicht sein, daß wir ewig eine Schleppleine brauchen!
Lieber Gruß Simona mit Sir Eddi

Kolibri

Re: Eddi geht stiften

Beitrag von Kolibri » Sa 26. Mär 2011, 01:20

Hallo Simona:

Bosco war auch ein ewig Stiften-Geher.... er liebte es allein herumzuschnuppern, Fährten nachzujagen und sich einen Dreck um mich zu scheren.... Fazit der Geschichte war, dass er mich einmal "verloren" hat (oder ich ihn) und er anstelle mich zu suchen ca. 2 km während des Abendverkehrs durch die Stadt nach Hause gelaufen ist.... Dann musste etwas geschehen und ich nahm mir eine Hundetrainerin (die ich sehr schätze).....sie hat mir den ewig besten Trick beigebracht hat, der bei uns, und wie ich weiss, auch bei anderen Hunde wirklich toll funktioniert.

Der Befehl lautet "Pass auf" - wir etwas geheimnisvoll ausgesprochen - nicht wie ein strammer Befehl. So bald Du den Befehlt "Passssssss auffffffff" aussprichst, wirfst Du in paar Leckerlis hinter Dich... Wichtig: nie dem Hund entgegegen, immer hinter dich. Anfangs zeigst Du noch dem Hund, dass hinter dir Leckerlis am Boden zu suchen und finden sind (ich werfe immer so zwei/drei) - zuerst hast Du ihn auch noch an der Leine..... er wird bald merken, dass es bei Frauchen toll ist, sobald Du den Befehl ausruft.... so kommt er zurück und sucht, was ja auch ein spannendes Spiel ist. Wenn Du sicherer wirst und er auf das "Pass auf" kommt, kannst Du es auch ohne Leine versuchen.

Ich mache das mittlerweile seit 2 Jahren und es wurde zu unserem Superrückruf: Hunde und Enten werden stehen gelassen wenn "Passsssssss auffffff" gerufen wird...

Schimpfen oder Leine nachschmeißen hat überhaupt nicht gewirkt... er wurde ängstlich und ließ sich dann gar nicht mehr einfangen.... mit Vertrauen wird der Tagesablauf viel angenehmer.

Eddi

Re: Eddi geht stiften

Beitrag von Eddi » Sa 26. Mär 2011, 02:07

Hallo,

ach, womit ich Kekse ankündige ist Zirbel egal. Aber es kann es ja auch nicht sein, daß Hund nur auf Keks kommt. Und zumindest Zirbel ist so jeck auf Rehe, daß ein paar Kese nicht genügen, um sie abzurufen.
Wir benutzen auch einen Superschlachtruf und der ist selbstverfreilich leckerchen behaftet und inzwischen funktioniert er auch zum Abruf von Wild (mit steigender Zuverlässigkeit, ich würd behaupten, wir liegen inzwischen über 90%)
Simonas Trick mit irgenwas dem Hund nachwerfen funktioniert super, aber irgendwann auch nur noch, wenn Hund weiß, daß ein Wurfgeschoß parat ist. Wenn Zirbel mal wieder einen solchen Reh-such-tag beim Reiten hat, nehme ich ein Stöckchen von angenehmer Größe und Wurfgewicht zur Hand und trage es ewig mit mir herum. Zirbel achtet dann sehr auf mich und findet Rehe echt noch supertoll, aber es langt echt, Frauchen, wirklich, ganz sicher, die großräumig zu betrachten und Duft nur beiläufig aufzusaugen (gaaanz beiläufig, Frauchen, ehrlich). Sie weiß, wie schnell ich im Falle einer Ablenkung zum werfen ausholen kann und auf welche Entfernung ich teffe und erhöht gaaanz unauffällig den Abstand, gern mit langsam hinterher trotteln, hach ich mußt bloß nocha bißle pieseln und schwupps ist's im Getrüpp unerreichbar für das Hundeschonende Weichfaulholzbröckchen.
Also auch das ist alles nicht immer so einfach, leider. Malteser wären zu empfehlen, die bleiben im Gestrüpp einfach hänggen und lassen sich abpflücken.... happy_02

Allerdings ist die Gehorsamsrate beim Spazieren gehen deutlich höher, denn da machen wir mehr, verstecken Dummysäckchen, zergeln und werfen und suchen und tun und machen und sind gar herrlcih beschäftigt. Beim Reiten hat Zirbel viel mehr Freiheiten und Ablenkung, denn da machen wir nur hin und wieder etwas "gemeinsames", und das sind iA Wettrennen mit dem Pony. Selten auch mal gemeinsame Übungen, wie Baumstamm balancieren (nein, der Hund balanciert, das Pony geht derweil viellecht seitwärts über eine Stange oder rückwärts durch einen Engpaß oder so). Aber diese Ritte ähneln dem, was gemeinhin als Spaziergang mit Hund gemacht wird: Mensch latscht m.o.w. lustlos vor sich hin, Hund unternimmt halt sein eigenes Ding. Außer daß ich lustlos reite (das Pony viellicht eher, aber auch die freuen sich normalerweise, raus zu kommen), kommt der Beschäftigungsgrad für den Hund schon hin.
Ich denke, je interessanter der Spaziergang gestaltet wird und je mehr man mit dem Hund macht, umso weniger denkt er noch an Wild. Aber ein "richtiger" Jäger wird wohl nie ganz von seiner Passion lassen können. Wobei ich das Restrisiko irgendwann für abschätzbar halte.

LG
Eddi

Freddy

Re: Eddi geht stiften

Beitrag von Freddy » So 27. Mär 2011, 17:50

Hallo,
Eddis hat geschrieben:Oha, da drehte er aber um. Es war auch nichts zu sehen, keine Katze, kein Wild. Was hab ich das Viech gelobt, obwohl er es nicht verdient hat.


Das verstehe ich nicht...er hat doch das getan was Du wolltest. Warum hat er denn kein Lob verdient? :sheep
Eddis hat geschrieben:Wenn ihm langweilig wird, trabt er mit Hängeschwanz 2m hinter mir her. Dann tut er mir leid. Der Schauspieler, manchmal mach ich ihn dann los.


Das ist sehr anthropomorphisch gesehen...mit Schauspielerei hat dieses Verhalten sicher nichts zu tun :dog_nowink ....

Bei interessanten Spaziergängen trottet der Hund nicht mit hängendem Schwanz hinterher, hier muss ich Eddi beipflichten:
Eddi hat geschrieben:Ich denke, je interessanter der Spaziergang gestaltet wird und je mehr man mit dem Hund macht, umso weniger denkt er noch an Wild. Aber ein "richtiger" Jäger wird wohl nie ganz von seiner Passion lassen können. Wobei ich das Restrisiko irgendwann für abschätzbar halte.
Die "Kunst" ist es, dem Hund zu vermitteln, das es schöner ist bei Frauchen zu sein, als zu jagen. Nicht ganz leicht bei allen Hunden bzw. Hundeführern, ich weiß....
Ich finde wichtig das Hunde eine gesunde, artgerechte "Gesamtauslastung" bzw. Aufgabe bekommen. Ausgeglichene, vielseitig beschäftigte Hunde kommen weniger auf "dumme" Gedanken. Gestern war ich den ganzen Tag im Wald auf einem MT Seminar. Felix hat drei Trails gearbeitet und nicht einen Blick für die sicher vorhandenen Wildfährten gehabt...auch nicht in den Spiel-Pausen ohne Leine. Die Sucharbeit war für ihn eine so starke "Ablenkung", das ihn Wild gar nicht mehr interessierte. Dadurch das er drei Trails gearbeitet hat, war er so ausgepowert das ihn auch anschließend und selbst heute noch, keine Wildfährte mehr übermäßig interessiert hat.
Eddis hat geschrieben:Wir haben unsere Taktik ein wenig verändert. Statt Leckerlis gibt es ein Stück Holz auf den Pelz. Also die Wirkung ist verblüffend!!
Fragt sich nur wie lange...

Ein Stück Holz habe ich auch schon mal in der Hand....aber nicht um es dem Hund auf den Pelz zu brennen, sondern um es von ihm statt dem Reh apportieren zu lassen ;)

Ich halte im übrigen Strafe, gerade beim Antijagdttraining, für eines der schlechtesten Erziehungsmittel überhaupt. Von Ausnahmefällen abgesehen, halte ich sie durchweg für unangebracht bis schädlich, vertrauensschädigend, lernbehindernd und obendrein wenig effektiv. Oft ist es der Hundefüher selbst, der nicht in der Lage ist dem Hund verständlich zu vermitteln was er von ihm erwartet. Dann wird schnell zur Strafe gegriffen und immer ist natürlich der Hund schuld...

Grundsätzlich muss wirkungsvolle Strafe immer zu Beginn eines jeden Fehlverhaltens erfolgen. Dazu muss man erstens schon im Ansatz erkennen das der Hund zweifelsfrei jagen will, zweitens was zum Werfen bereit haben und drittens damit auch (immer) treffen können.
Und zwar so stark, das es wehtut oder Angst beim Hund auslöst. Strafen unterhalb eines bestimmten, sich im Laufe der Zeit nach oben verschiebenden Levels, sind auf Dauer wenig wirksam bis unwirksam.

Bei wirklich jagdversessenen Hunden müsste man deshalb mit massiv aversiv oder zumindest mit stark ängstigenden Mitteln arbeiten. Das würde ich aus folgenden weiteren Gründen ablehnen: Strafe sollte wenn möglich immer anonym erfolgen, insbesondere aber dann, wenn der Hund keine Sicherheit hat, was er lassen soll bzw. was er statt dessen tun soll. Sein Vertrauen zum Hundeführer könnte sich in Richtung Mißtrauen oder Angst verändern, Fehlverknüpfungen können sich festsetzen...das kann niemand der seinen Hund liebt, ernsthaft wollen. Wenn Eddi helle ist, wird er irgenwann merken das Du es bist, die ihm die Schmerzen zufügt. Und er wird nicht zwangsläufig erkennen, das es die Jagd ist, die verboten ist. Vielleicht hält er Dich auch nur für einen durchgeknallten, unfähigen Rudelführer und zieht es vor auf die Jagd zu gehen, wenn Du keinen Stock zum werfen hast, abgelenkt bist oder wenn Du weit genug weg bist, um ihn nicht zu treffen.
Es wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit irgendwann eine Situation entstehen, in der er näher am Reh ist, als Du bei ihm. Dann wird er starten :dogrun und ist von einem schlecht geworfenen Stock nicht aufzuhalten. Oder Du bist unvorbereitet oder abgelenkt und der schöne Antijagdeffekt ist ein für alle mal dahin....er wird im sich im Gegenteil, weil die Aktion von Erfolg gekrönt war, vermutlich sogar noch verstärken.



Das möchte ich zum Schluss noch unterstreichen :
Kolibri hat geschrieben:Schimpfen oder Leine nachschmeißen hat überhaupt nicht gewirkt... er wurde ängstlich und ließ sich dann gar nicht mehr einfangen.... mit Vertrauen wird der Tagesablauf viel angenehmer.
:thumbup:

Natürlich gibt es Situationen wo ich im Affekt auch mal was werfen würde bzw. geworfen habe, aber da bin ich nicht stolz drauf und als normales alltägliches Erziehungsmittel kämen solchen Methoden bei mir, zumal es oft bessere Alternativen gibt, nicht in Frage. Zu groß wären mir die beschriebenen Risiken in Vergleich zu dem möglichen Nutzeffekt.

LG
Freddy

PS: Ich habe gerade noch mal den ganzen Thread gelesen und sehe gerade...ist eigentlich ja alles schon mal gesagt worden... :silent:

Uschi

Re: Eddi geht stiften

Beitrag von Uschi » So 27. Mär 2011, 23:55

Hallo,
Freddy hat geschrieben:Fragt sich nur wie lange...
da möchte ich Freddy Recht geben. Auch ich habe in meiner Verzweiflung eine zeitlang eine Wurfkette benutzt. Anfangs warf ich sie neben Wijnta auf die Erde, wenn ich merkte, dass sie loswollte. Das half insofern, dass sie kurz abgelenkt war von ihrem Tun und ich ihre Aufmerksamkeit wiedergewinnen konnte, sie zu mir rufen konnte, mit ihr spielen konnte. Eine Weile ging das, dann musste ich sie treffen, um den gleichen Effekt zu erzielen. Eine Weile........................und sie pfiff darauf, wurde getroffen und verschwand daraufhin zur Jagd. :dog_blush


Viele Grüße
Uschi

Eddi

Re: Eddi geht stiften

Beitrag von Eddi » Mo 28. Mär 2011, 00:46

Hallo,

genau das ist was Freddy als unbedingt zu vermeiden beschreibt:
Man darf solche "Techniken" nicht langsam steigenrd einführen, sonst erzielt man einen gewissen "Abhärtungseffekt". Es muß beim erstemal richtig au! machen. Dabei muß das au nicht wörtlich sein, es genügt auch ein feines erschrecken.
Und genau das ist der Knackpunkt

....
morgen gibts den Knackpunkt, muß jetzt Lesch's Kosmos gucken.....schulligung.. :dog_blink

LG
Eddi

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Re: Eddi geht stiften

Beitrag von Eddis » So 23. Okt 2011, 20:45

Moin ihr, das ist ja wie ein Tagebuch, im März ist Eddi das letzte Mal ausgerissen. Unsere Taktik hat funktioniert und auch die Natur. Ganz sachte wurde der Jagdtrieb weniger, der Schutztrieb stärker. Heute läuft Eddi im Wald frei, dafür hat der Briefträger Angst vor ihm. Eddi führt sich auf wenn es klingelt. Früher interessierte ihn das nicht. Nur bei Katzen müssen wir aufpassen. Die rennen jedoch nicht weit, suchen sich lieber einen Baum.

Wenn wir an den Stellen vorbei gehen, wo der Jungspund früher im Gebüsch verschwand, dann erinnern wir uns manchmal daran. :dog_biggrin
Lieber Gruß Simona mit Sir Eddi

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Teddy01
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Re: Eddi geht stiften

Beitrag von Teddy01 » So 23. Okt 2011, 20:54

Hallo Simona,

das freut mich für euch, dass Sir Eddi nicht mehr ausgerissen ist! :-)
Wie alt ist er denn jetzt? Ich habe nämlich auch so ein Exemplar, dass ganz genau weiß, wann die Schleppeine dran ist und wann nicht! :nein
Er ist jetzt knapp 19 Monate!

Liebe Grüße
Raquel und Teddy, der auch hin und wieder gerne mal ausbüchst!!
"Ein Tierfreund zu sein, gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens."(Richard Wagner)

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