Zeckensaison eröffnet!...

alles zum Thema Gesundheit / Alternative Medizin
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Susa
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Re: Zeckensaison eröffnet!...

Beitrag von Susa » Do 22. Mär 2012, 09:47

Liebe Romana,

ich behaupte mal, dass es den 100 %igen Zeckenschutz nicht gibt! Auch mit Expot hatte sie hin und wieder mal eine und das ist ja wirklich ein Hammermittel. Es wird aber in Anbetracht der momentanen Situation demnächst zum Einsatz kommen. Mehr kann ich wohl nicht tun - nur hoffen, dass Indy wieder gesund wird und ihr vorbestimmtes Schicksal annehmen.

Einen schönen Tag Dir und allen Foris!

LG Susa
...mit Indy im Herzen

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lutz
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Re: Zeckensaison eröffnet!...

Beitrag von lutz » Do 22. Mär 2012, 10:02

Hallo AT-Freunde,

das Thema ist ja nun nicht ganz neu und taucht nicht ganz zu Unrecht jedes Jahr im Frühjahr wieder auf, und auch ich kann mich nur wiederholen wenn ich schreibe das diese Krankheiten die durch die Zecken übertragen werden allesamt nicht nur für Hunde hoch gefährlich werden. Ich kenne einige Menschen die die sich die Borreliose eingefangen haben und genau wie die Hunde unter dieser Krankheit und der Anaplasmose arg darunter leiden mussten. Dazu kommt noch dass sich manche Ärzte und Tierärzte sehr schwer tun die richtigen Diagnosen zu stellen.
GsD gibt es aber ja zumindest für unsere Hunde wirksame Schutzmittel. Obwohl ich sonst nicht für eine Verwendung von Chemie bin wenn einfache Hausmittel ausreichen kann ich hier nur sehr eindringlich für die Verwendung von Advantix plädieren dass Joker von Frühjahr bis Herbst ca.alle 6 Wochen als Spot-on-Medikament bekommt und ihn seit Jahren zuverlässig vor Zecken schützt nachdem wir verschiedene andere Mittel wie Frontline usw. als nicht schutzwirksam genug und Ex-Spot als zu hammermäßig durch Advantix ersetzt haben.
Nachdem einige Hunde die ich kannte sogar an diesen Krankheiten nach längerer Leidenszeit gestorben sind, gibt es für mich keine Alternative zur Pharma-Chemie hier. Nebenwirkungen habe ich bei diesem Medikament bei Joker nicht feststellen können und weitere Experimente mit irgendwelchen Zaubermittelchen sind mir einfach, Jokers Gesundheit zu liebe, zu gefährlich.
Wer mit seinem Hund in die Mittelmeerländer fährt sollte zusätzlich noch ein Scalibor-Halsband verwenden dass auch gegen Leishmaniose schützt.

Viele Grüße von Lutz mit Joker
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

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Hundemutti
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Re: Zeckensaison eröffnet!...

Beitrag von Hundemutti » Do 22. Mär 2012, 11:17

lutz hat geschrieben:Hallo AT-Freunde,

Obwohl ich sonst nicht für eine Verwendung von Chemie bin wenn einfache Hausmittel ausreichen kann ich hier nur sehr eindringlich für die Verwendung von Advantix plädieren dass Joker von Frühjahr bis Herbst ca.alle 6 Wochen als Spot-on-Medikament bekommt und ihn seit Jahren zuverlässig vor Zecken schützt nachdem wir verschiedene andere Mittel wie Frontline usw. als nicht schutzwirksam genug und Ex-Spot als zu hammermäßig durch Advantix ersetzt haben.
Nachdem einige Hunde die ich kannte sogar an diesen Krankheiten nach längerer Leidenszeit gestorben sind, gibt es für mich keine Alternative zur Pharma-Chemie hier. Nebenwirkungen habe ich bei diesem Medikament bei Joker nicht feststellen können und weitere Experimente mit irgendwelchen Zaubermittelchen sind mir einfach, Jokers Gesundheit zu liebe, zu gefährlich.
Hallo Lutz,

danke für deine klaren Worte. Ich kann mir somit ein "Herumexperimentieren" ersparen und mir "leider" den "Hammer" und den Mitteln besorgen. Eine Nachbarin ist leider auch an einer dieser Krankheiten erkrankt. Auch mir ist es viel zu gefährlich, das Sandy und natürlich auch die Kinder, die stehen ja noch öfter in "Köperkontakt" mit Sandy, sich durch Zecken infizieren! :dog_tongue

Liebe Grüße
Romana & Sandy
Liebe Grüße
R & R ...Romana & Lia

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sepphenneberger

Re: Zeckensaison eröffnet!...

Beitrag von sepphenneberger » Do 22. Mär 2012, 12:12

Hallo zusammen -
bei uns auf dem Hundeplatz schwören einige auf Naturbernsteinketten.
Mir ist die Vorstellung, unseren Sammy mit sowas zu dekorieren zwar nicht ganz geheuer und bei seiner Vorliebe an Gartenarbeit vermutlich auch kein dauerhaftes Unterfangen, aber trotzdem: Hat jemand von Euch Erfahrung damit?
Liebe Grüsse aus Oberschwaben
Sepp

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Re: Zeckensaison eröffnet!...

Beitrag von Regine » Do 22. Mär 2012, 12:35

Hallo Sepp,
mir geht es wie Lutz, ich lass mich bei Zecken auf keine Experimente ein.Auch wenn Bernsteinketten, Kokosöl und Neemöl die Zecken vielleicht reduzieren, ist mir hier das Risiko einfach zu groß, dass meine Hunde eine Infektion bekommen. Ich verlaß mich da lieber auf das gleiche Präparat wie Lutz und hab da bisher nur gute Erfahrungen gemacht.Beide Hunde hatten bisher mit dem Präparat keine einzige Zecke.
LG Regine
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker

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Re: Zeckensaison eröffnet!...

Beitrag von Hundemutti » Do 22. Mär 2012, 13:15

Hallo Sepp,
sepphenneberger hat geschrieben: bei uns auf dem Hundeplatz schwören einige auf Naturbernsteinketten.
diese Steinchen sollen ja auch bei Kindern, und was weiß ich nicht alles, ware Wunder bewirken. Meiner Meinung nach bewirken sie nur bei den Verkäufern im Geldbeutel
"ware Wunder!" :dog_dry Man muss wohl fest daran glauben, denn der Glaube versetzt bekanntlich Berge... :dog_tongue2

Ich werde mich mit den Mittelchen eindecken, die Lutz und Regine empfehlen. :thumbup:

Liebe Grüße
Romana & Sandy
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lutz
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Re: Zeckensaison eröffnet!...

Beitrag von lutz » Do 28. Jun 2012, 20:27

Hallo AT-Freunde,

DAS GEFÄHRLICHSTE TIER IN DEUTSCHLAND IST DIE ZECKE. (Kein Kampfhund!) Das haben sowohl die medizinische Wissenschaft als auch die Krankenkassen festgestellt.Jede dritte Zecke in Deutschland trägt, ziemlich gleichmäßig über Deutschland verteilt, Borrelien in sich, hier gibt es keine Schutzimpfung für Menschen gegen, im Gegensatz zur FSME (Frühsommerenzephalitis/ Hirnhautentzündung), die mehr noch im süddeutschen Raum verteilt ist. (Eine Borrelioseimpfung bei Hunden ist nahezu wirkungslos da diese nicht gegen die bei uns am häufigsten vorhandenen Zeckenarten wirkt).

Um hier etwas zu tun, so habe ich es gestern in unserem Regional-TV gesehen, wird in 8 Zentren in Deutschland, u.a. hier auch bei uns in Bremen, mit einem neuen Gel mit nur örtlich wirkenden Antibiotika ein sogenannter Doppelblindversuch durchgeführt, wovon man sich in der Zukunft viel verspricht da er im Tierversuch sehr erfolgreich war. Das könnte also auch in naher Zukunft etwas für unsere Hunde sein.

Das funktioniert so: Da die Zecke erst Blut saugen muß bevor sich die Borrellien in ihrem Darm lösen und so in die Haut des gebissenen Lebewesens wandern können und denn auch noch dort einige Tage in der Haut verbleiben bevor sie ins Blut des Opfers gelangen versucht man diese Zeitspanne auszunutzen indem möglichst rasch nach einem Zeckenbiß eines von diesen Zeckenborreliosezentren aufgesucht werden soll wo man mit dem Gel örtlich behandelt wird das die Borrelien schon in der Haut tötet bevor sie ins Blut übergehen können. Die Versuchspersonen sowie der dort behandelnde Arzt wissen aber nicht nicht ob das aufzutragende Gel nun den gegen die Borrellien wirkenden Antibiotika enthält oder nur ein Placebo-Gel (ohne Wirkstoff) ist. (Das kann später nur das Zentrallabor anhand einer Medikamentencodierung ermitteln).
Den Patienten wird gleich zu Anfang und dann in weiteren festgelegten Abständen von einigen Tagen bis Wochen dann immer wieder But abgenommen und falls dann bei jemanden Borrellien im Blut festgestellt werden, werden dem die normalen Antibiotika, natürlich mit den üblichen Nebenwirkungen, verabreicht. (Also wird auch den Placebo-Versuchspersonen auf jeden Fall geholfen,)
So kommt man denn zu verlässlichen Zahlen die die Wirkung des nebenwirkungsfreien örtlichen Antibiotikums gegen die durch Zecken übertragene Borreliose entweder wissenschaftlich bestätigen oder in Zweifel ziehen werden.

Die bisherigen Versuche lassen aber hoffen das wir so etwas in ca. 3 Jahren auf dem Markt haben werden und wir es sicher dann auch bei unseren Airedales anwenden können, jedenfalls wenn wir sie regelmäßig nach Zecken absuchen, und wir die mehr oder weniger wirkungslosen Versuche mit Wundermitteln wie Bernsteinketten, ungiftigen natürlichen Ölen und diversen anderen Naturstoffen sowie die chemischen Keulen von Spot-ons dann vergessen können.

Viele Grüße von lutz mit Joker (der so lange noch mit Advantix-Spot-on durchhalten muss, denn mit Borreliose ist wirklich nicht zu spaßen).

P.S. Die Rechtschreibkorrektur ist wirklich peinlich: Die hat jedesmal wenn ich Borrellien geschrieben habe dieses Wort eigenmächtig in Bordellen umgewandelt.
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

Uschi

Re: Zeckensaison eröffnet!...

Beitrag von Uschi » Do 28. Jun 2012, 23:09

Hallo Lutz,

Borreliose-Panik ist nicht nötig.

Ich setz den Link hier nochmal, aber bitte lies ihn nun auch mal: http://www.r-m-l.de/faq/borrel.html
Es geht darin um die Impfung, aber das Risiko der Erkrankung wird ebenfalls beschrieben.

Der Autor ist ein Professor für Virologie und molekulare Onkologie an der Universitätsklinik Gießen.


Auszug daraus:

ZITAT:Lyme-Borreliose bei Tieren

Infektion häufig, Erkrankung selten, da in der Regel natürliche Resistenz vorliegt
Viele positive Diagnosen (die meisten?) sind Fehldiagnosen!
Erlegtes Rehwild trägt oft Tausende von Zecken, eine Erkrankung wird aber nie beobachtet
Ca. 90% aller Hunde, die regelmäßig Zecken ausgesetzt sind, tragen Borrelien-Antikörper (sind „seropositiv“)
Nur ein sehr kleiner Anteil der infizierten Hunde erkrankt (<0,1%)
Symptome:

Polyarthritis (Gelenkbeschwerden, Lahmheit), Fieber
Vermutlich selten auch: neurologische Symptome, Myokarditis, Glomerulonephritis (Nierenerkrankung)


ZITAT ENDE


LG
Uschi

Artus

Re: Zeckensaison eröffnet!...

Beitrag von Artus » Do 28. Jun 2012, 23:23

Hallo Uschi,
Borreliose-Panik ist nicht nötig.
Das sehe ich genau so.

LG Rosi

Bine

Re: Zeckensaison eröffnet!...

Beitrag von Bine » Fr 29. Jun 2012, 07:10

Advantix Spot-on

Wirkstoffe:
Imidacloprid: 100 mg/ml
ist ein systemisches Insektizid, das als Kontakt- wie auch Fraßgift wirken kann, wird als Saatgutbeize eingesetzt.
Die Substanz hat vermutlich eine schwach teratogene und mutagene Wirkung.
EU Gefahrenordnung: gesundheitsschädlich
Permethrin: 500 mg/ml
Insektizid
Die US-Umweltbehörde EPA hat Permethrin als möglicherweise krebserregend eingestuft.
Der Kontakt mit dem Stoff kann bei Menschen zu Juckreiz, Haarausfall und Allergien führen
EU Gefahrenordnung: gesundheitsschädlich
Sonstige Bestandteile:
Butylhydroxytoluol (E321) = BHA / BHT
- Störungen der Blutgerinnung auf und im Langzeitversuch wurden Lebertumoren beobachtet
1-Methyl-2-pyrrolidon: Lösungsmittel
EU Gefahrenordnung: giftig
Citronensäure (E330):
EU Gefahrenordnung: reizend,
Glyceroltrialkanoat (C<6>-C<12>)
EU Gefahrenordnung: sehr giftig
Nebenwirkung: Erhöhung des intrakraniellen Drucks, eine mögliche Reflextachykardie sowie Kopfschmerzen, Flush und ein Hitzegefühl


4.4 Besondere Warnhinweise (für jede Zieltierart)
Das Ansaugen einzelner Zecken oder das Stechen einzelner Schmetterlingsmücken oder Stechmücken ist möglich. Aus diesem Grund kann bei ungünstigen
Bedingungen eine Übertragung von Infektionskrankheiten durch diese Parasiten nicht vollständig ausgeschlossen werden.
Allerdings bietet das
Tierarzneimittel eine repellierende (die Blutmahlzeit verhindernde) Wirkung gegen Zecken, Schmetterlingsmücken und Stechmücken, wodurch die Parasiten
keine Blutmahlzeit aufnehmen und so das Risiko der durch Parasiten übertragenene Krankheiten (Canine Vector Borne Disease, (CVBD), z.B. Borreliose,
Rickettsiose, Ehrlichsiose und Leishmaniose) verringert wird.


Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender
Der Kontakt zwischen dem Tierarzneimittel und Haut, Augen, oder Mund ist zu vermeiden.Während der Anwendung nicht essen, trinken oder rauchen.
Nach der Anwendung die Hände gründlich waschen.
Bei versehentlichem Kontakt mit der Haut diese unverzüglich mit Wasser und Seife waschen.
Personen mit bekannter Hautüberempfindlichkeit können besonders empfindlich auf das Tierarzneimittel reagieren.
Die wichtigsten klinischen Symptome, die in extrem seltenen Fällen beobachtet wurden, sind vorübergehende, sensorische Beeinträchtigungen der Haut wie
Kribbeln, Brennen oder Gefühllosigkeit.
Wenn das Tierarzneimittel versehentlich in die Augen gelangt ist, müssen diese sorgfältig mit Wasser gespült werden. Bei anhaltender Haut- oder
Augenreizung oder wenn das Tierarzneimittel versehentlich geschluckt wird, sofort einen Arzt aufsuchen und diesem die Packungsbeilage vorlegen.
Behandelte Hunde sollten insbesondere von Kindern nicht angefasst werden, solange die Applikationsstelle nicht getrocknet ist. Dies kann z.B. erreicht
werden, wenn die Behandlung am Abend erfolgt. Einem frisch behandelten Hund sollte nicht erlaubt werden beim Besitzer, insbesondere bei Kindern, zu
schlafen.
Sonstige Vorsichtsmaßnahmen
Das Lösungsmittel in Advantix Spot-on Lösung kann bestimmte Materialien wie Leder, Stoffe, Kunststoffe und polierte Oberflächen angreifen. Die
Applikationsstelle sollte vor Kontakt mit solchen Materialien getrocknet sein.
4.6 Nebenwirkungen (Häufigkeit und Schwere)
Die ganz selten auftretenden Reaktionen beim Hund können eine vorübergehende Überempfindlichkeit der Haut (verstärkter Juckreiz, Kratzen und Reiben,
Haarausfall und Rötung an der Applikationsstelle) oder Lethargie sein, die im Allgemeinen ohne Behandlung wieder abklingen.
In sehr seltenen Fällen können Hunde, die empfindlich auf den Wirkstoff Permethrin reagieren, Verhaltensänderungen (Erregung, Unruhe, Jaulen oder
Wälzen), Magen-Darm-Symptome (Erbrechen, Diarrhoe, Speicheln, Appetitlosigkeit) und neurologische Symptome wie schwankende Bewegungen und
Zucken zeigen. Diese Symptome sind generell vorübergehend und klingen ohne Behandlung wieder ab.
Vergiftungen nach unbeabsichtigter oraler Aufnahme des Arzneimittels sind bei Hunden unwahrscheinlich, können aber in seltenen Fällen mit neurologischen
Symptomen wie Tremor oder Lethargie auftreten. Gegebenenfalls sollte eine symptomatische Therapie erfolgen. Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt.





Also, wird durch die Spot-On`s das Risiko verhindert, aber eben nicht gewährleistet.
Fazit: auch mit Spot-On kann eine Borreliose-, Rickettsiose-, Ehrlichsiose- und Leishmanioseinfektion nicht ausgeschlossen werden.
Nebenwirkungen: mutagen,schwach teratogene, Allergie auslösend, Tachykardie auslösend ( Vorsicht bei Herzpatienten!!!!)
BHA / BHT stehen im Verdacht bei Hunden/ Katzen hormonelle Störungen auszulösen !
Inhaltsstoffe: von reizend bis sehr giftig
Kokosöl gewährleistet auch keine 100% Sicherheit, hatte ich doch heuer auch eine Zecke, aber ich bin ziemlich sicher, das es keine Nebenwirkungen und Langzeitschäden gibt, vor Letzterem hätte ich am meisten "Bamel", weil da keine Studien gemacht werden.

LG Bine

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