künstliche Vitamine & co
Verfasst: Di 27. Nov 2012, 07:21
Guten Morgen Ihr Lieben,
ausgehend von Uschi`s lustigem Thread würde ich gern mal Eure Meinung hören bzw. diskutieren.
Rein statitisch gesehen, werden unsere Hunde älter, allerdings nicht so signifikant, wie man es bei der heuten Vet.med Betreuung erwarten müsste / könnte. Tatsache ist, dass immer mehr Hunde mit Herzproblemen, Schilddrüsenproblemen und auch Krebserkrankungen in Dauertherapie / unter dauernder Medikamentendosierung stehen.
Gerade auch in Bezug auf Leber-, Prostata- und Nierenprobleme können viele Hundehalter auch ein Lied singen
Früher waren es vornehmlich wirkliche Alterserkrankungen, die zum Einschläfern führten. Da auch bei den Barfern teilweise vermehrt Tumorerkrankungen und gesundheitliche Probleme auftauchen, bleibt bei mir die Frage : warum?
Meine Vermutung ist, das neben einer falschen Zuammensetzung der Futtermittel ( sowohl beim BARF, als auch beim FeFu) gerade die künstlichen Vitamine und Mineralstoffe der Auslöser sein könnten. Denn auch Barfer greifen gern und schnell zum Vitaminpillchen, um eine Unterversorgung ihre Lieblings zu vermeiden, was gut gemeint ist, könnte sich auf Dauer zum bösen Bumerang entwickeln, gerade künstliches Vitamin E, Betakarotin und Selen stehen schon in der Humanmedizin im Kreuzfeuer. Ist unser wohlmeinender Pflegetrieb die Klinge über die unsere Hunde dann springen müssen? Leckerchen, Mineralergänzungsfutter, Vitaminergänzungsprodukte, Fertigfutterprodukte ( auch im BARF Bereich mit Vitaminmischungen) , alles küntlich, teilweie aus Erdöl exdrudiert.
Na klar brauchen unsere Hunde auch Vitamine und Mineralien, aber eben keine Künstlichen, sondern Natürliche.Auch ich hab früher gern zu Vitaminprodukten gegriffen, teils aus Unsicherheit, teils um eine "Mangelernährung vorzubeugen und natürlich um meinen Lieben was Gutes zu tun und jetzt steht da das Fragezeichen: Hab ich damit genau das Gegenteil erreicht?
Seit einigen Jahren gibt es nun keinerlei künstliche Nahrungsergänzungen mehr, sondern viel frisches Grün, Kräuter, Obst und Gemüse.Seit dem brauche ich nur noch sehr selten einen Tierarzt. Meine alten Hunde sind bis dato immer an Tumorerkrankungen gestorben, vielleicht weil ich Ihnen es zu "gut" gemeint hab?!
Ich bin gespannt auf Eure Sicht!
LG Bine
ausgehend von Uschi`s lustigem Thread würde ich gern mal Eure Meinung hören bzw. diskutieren.
Rein statitisch gesehen, werden unsere Hunde älter, allerdings nicht so signifikant, wie man es bei der heuten Vet.med Betreuung erwarten müsste / könnte. Tatsache ist, dass immer mehr Hunde mit Herzproblemen, Schilddrüsenproblemen und auch Krebserkrankungen in Dauertherapie / unter dauernder Medikamentendosierung stehen.
Gerade auch in Bezug auf Leber-, Prostata- und Nierenprobleme können viele Hundehalter auch ein Lied singen
Früher waren es vornehmlich wirkliche Alterserkrankungen, die zum Einschläfern führten. Da auch bei den Barfern teilweise vermehrt Tumorerkrankungen und gesundheitliche Probleme auftauchen, bleibt bei mir die Frage : warum?
Meine Vermutung ist, das neben einer falschen Zuammensetzung der Futtermittel ( sowohl beim BARF, als auch beim FeFu) gerade die künstlichen Vitamine und Mineralstoffe der Auslöser sein könnten. Denn auch Barfer greifen gern und schnell zum Vitaminpillchen, um eine Unterversorgung ihre Lieblings zu vermeiden, was gut gemeint ist, könnte sich auf Dauer zum bösen Bumerang entwickeln, gerade künstliches Vitamin E, Betakarotin und Selen stehen schon in der Humanmedizin im Kreuzfeuer. Ist unser wohlmeinender Pflegetrieb die Klinge über die unsere Hunde dann springen müssen? Leckerchen, Mineralergänzungsfutter, Vitaminergänzungsprodukte, Fertigfutterprodukte ( auch im BARF Bereich mit Vitaminmischungen) , alles küntlich, teilweie aus Erdöl exdrudiert.
Na klar brauchen unsere Hunde auch Vitamine und Mineralien, aber eben keine Künstlichen, sondern Natürliche.Auch ich hab früher gern zu Vitaminprodukten gegriffen, teils aus Unsicherheit, teils um eine "Mangelernährung vorzubeugen und natürlich um meinen Lieben was Gutes zu tun und jetzt steht da das Fragezeichen: Hab ich damit genau das Gegenteil erreicht?
Seit einigen Jahren gibt es nun keinerlei künstliche Nahrungsergänzungen mehr, sondern viel frisches Grün, Kräuter, Obst und Gemüse.Seit dem brauche ich nur noch sehr selten einen Tierarzt. Meine alten Hunde sind bis dato immer an Tumorerkrankungen gestorben, vielleicht weil ich Ihnen es zu "gut" gemeint hab?!
Ich bin gespannt auf Eure Sicht!
LG Bine